Die Wahrheit über Fleisch
Eines der letzten Tabus der Fleischindustrie: DIE BLUTFABRIK
Silbern glänzend, inkognito: Etwa 120 Tanklaster randvoll mit frischem Tierblut fahren Tag für Tag über deutsche Straßen. Wohin? Und warum? Was wird mit dem Blut angestellt? Mira Landwehr entlarvt, was in Blutfabriken passiert und in welchen Produkten - oft unbekannterweise - Blut enthalten ist. Egal, wie man sich ernährt - vegan, vegetarisch oder fleischhaltig: Die Antworten betreffen alle. Auch, wenn man es normalerweise weder schmecken, riechen noch sehen kann: Tierblut, Blutplasma und Blutmehl ist in mehr Produkten enthalten, als die meisten von uns wissen: In Zigarettenfiltern, Shampoo, Kosmetikprodukten, Rosendünger, Pflanzen- und Holzschutzmitteln, Holzleim, Aktivkohle für Filteranlagen, als Ceresin in Kerzen ... |
Wissenschaftliche Studie: Ausstieg aus der Nutztierhaltung - »Landwirtschaft neu denken«
Landwirtschaft ohne Nutztierhaltung birgt großes Potenzial: In der Studie »Landwirtschaft neu denken« haben Wissenschaftler der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin untersucht, wie das Ernährungssystem zukunftssicher transformiert werden kann. Prof. Dr. Jan Wirsam und sein Team stellen darin komprimiert auf 30 Seiten und auf der Basis von mehr als 300 Studien und wissenschaftlichen Quellen Szenarien vor, wie der vegane Ökolandbau das Agrarsystem verändern könnte. Eine Senkung der Treibhausgas-Emissionen um 84 % (!) auf 6,1 Millionen Tonnen jährlich wäre möglich. Hinzu kommt: Durch Wegfall der Produktion von Futtermitteln wären statt derzeit 14 Millionen Hektar nur 5 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Flächen nötig - fast zwei Drittel weniger! Auf frei werdenden Flächen könnte wieder mehr Artenvielfalt entstehen und Wälder, welche Hitze, Dürre und Grundwasser-Knappheit entgegenwirken. weiter |
Amtsgericht Hameln: Schweinemäster zu hoher Geldstrafe verurteilt
Das Amtsgericht Hameln hat einen Schweinemäster wegen Tierquälerei zu einer Geldstrafe von 36.800 Euro verurteilt. Er gilt damit als vorbestraft. Zudem muss er die Verfahrenskosten von ca. 15.000 Euro zahlen. In dem Mastbetrieb in Hessisch Oldendorf wurden rund 850 Schweine gehalten. Der Betrieb erhielt in den vergangenen Jahren EU-Subventionen in Höhe von 200.000 Euro, trug das Siegel der »Initiative Tierwohl« und lieferte an »Westfleisch«. weiter |
Tiere für den Müll?
Wussten Sie, dass eine erschreckend hohe Zahl von Tieren aus industriellen Massenhaltung nicht im Schlachthof getötet wird? Zahllose Tiere enden in »Verarbeitungsbetrieben Tierischer Nebenprodukte« (VTN): vor allem kranke Tiere, deren Fleisch nicht für den menschlichen Konsum verarbeitet werden kann. Studien, die tote Tiere in solchen Tierkörperbeseitigungsanlagen untersuchten, zeigen: Schweine, Rinder und andere Tiere aus Agrarbetrieben litten vor ihrem Tod an Verletzungen und Krankheiten oder wurden fehlerhaft notgetötet. Der »Ausschuss« von Tieren, welche die Haltungsbedingungen nicht überleben, beträgt bis zu 20 Prozent- und ist in der industriellen Tierhaltung einkalkuliert. weiter |
Machen Sie mit bei der EU-Initiative: Stoppt das Schlachten von Pferden!
In der EU werden Jahr für Jahr Millionen Pferde und Ponys geschlachtet, als »Rossfleisch« verkauft oder zu Salami und Hundefutter verarbeitet. Die Europäische Bürgerinitiative »End The Horse Slaughter Age« fordert jetzt ein Gesetz zum Verbot der Schlachtung von Pferden. Helfen Sie mit, die Pferdequälerei zu beenden und unterschreiben Sie die online-Initiative! In den Ländern der Europäischen Union werden Jahr für Jahr über 160.000 Pferde für ihr Fleisch getötet. Die meisten Pferde werden in Italien geschlachtet. Italien hält zudem den Rekord für das meiste aus dem Ausland importierte Pferdefleisch. So werden Jahr für Jahr Tausende Haflinger- und Norikerfohlen aus Deutschland und Österreich nach Italien transportiert. |
Blutstuten: Strafanzeige gegen Serumwerk Bernburg AG
Metzger gegen Tiermord
Metzger gegen Tiermord? Das scheint ein Widerspruch in sich zu sein. Was aber, wenn gelernte Metzger dem Tiertöten abschwören und Veganer werden?
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Schwere Misshandlung von Kälbchen auf Kälberauktion
Der Tierrechtsorganisation PETA wurde umfangreiches Bild- und Filmmaterial von Kälberauktionen des Zuchtverbands für oberbayerisches Alpenfleckvieh Miesbach e.V. zugespielt. Die Aufnahmen dokumentieren über drei Jahre hinweg massive Gewalt gegenüber Kälbern vor den Auktion, während der Auktionen und danach. Der Fernsehsender RTL veröffentlichte Anfang August einige der verstörenden Szenen: Kleine Kälber werden getreten und an den Ohren gezogen. Wenn sie schneller laufen sollen oder vor Schwäche nicht mehr aufstehen oder gehen können, werden ihre Schwänze schmerzhaft gebogen. Außerdem ist die Versorgung durch Flüssignahrung auf keiner der Videoaufnahmen ersichtlich. Daraus lässt sich schließen, dass die Jungtiere teilweise bis zu 14 Stunden Hunger und Durst erleiden mussten. PETA hat Strafanzeige gegen den Zuchtverein bei der Staatsanwaltschaft München II gestellt. weiter |
Datenbank zu Tierschutzskandalen in der industriellen Tierhaltung
Vier Tierrechtsorganisationen haben eine Datenbank mit dokumentierten Fällen von massiver Tierquälerei in der landwirtschaftlichen Tierhaltung online gestellt, die regelmäßig aktualisiert wird. Zu jedem Tierschutzskandal können Fotos und Filmaufnahmen aufgerufen werden sowie Informationen vom Ort bis zur Haltungsform, von der betroffenen Tierart bis zu den juristischen Folgen. Eine interaktive Deutschlandkarte zeigt alle aufgedeckten Tierschutzskandale auf einen Blick. weiter |
Isotopenanalyse von Knochen zeigt: Steinzeitmenschen aßen kaum Fleisch
Wir alle haben im Geschichtsunterricht gelernt, dass die Steinzeitmenschen als Jäger-und-Sammler-Kulturen hauptsächlich Fleisch gegessen haben sollen. Jetzt zeigt eine Isotopenanalyse der Knochen von Steinzeitmenschen, dass diese fast ausschließlich pflanzliche Nahrung gegessen haben.
Die Isotopenanalyse zeigt: Die Steinzeitmenschen ernährten sich zu 70 bis 95 % von Pflanzen! Ihre Hauptnahrungsquelle waren Knollen, darunter wilde Verwandte der Kartoffel. weiter |
Schockbilder reduzieren Fleischkonsum
Auf jeder Zigarettenpackung warnen Hinweise wie »Raucher sterben früher« oder »Rauchen kann tödlich sein« mit Schockbildern von schwarzen Lungen und Krebsgeschwüren vor Tabakkonsum. Entsprechende Warnhinweise und Schockbilder auf Fleischpackungen reduzieren den Fleischkonsum signifikant. Dies zeigt eine Studie der britischen Durham University. |
Studie: Je mehr tierisches Protein, desto höher die Sterblichkeit
Viele Menschen glauben, dass sie tierisches Protein aus Fleisch, Eiern und Milchprodukten bräuchten und dass tierisches Protein höherwertiger sei als pflanzliche Proteine. Auch viele Sportler denken, dass tierisches Protein zum Aufbau von Muskeln nötig ist. Klare Argumente für pflanzliche Proteine liefert nun eine aktuelle Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums: Je mehr tierische Proteine verzehrt werden, desto höher ist die Sterblichkeit! Pflanzliche Proteine dagegen senken das Risiko eines vorzeitigen Todes. |
Wie schädlich sind Fleisch und Milchprodukte wirklich?
Wegen industrieller Massentierhaltung: Nitratbelastung steigt immer weiter
Der gesetzliche Grenzwert für den Nitratgehalt des Grundwassers wird inzwischen bei fast einem Drittel aller Flächen in Deutschland überschritten. Dies geht aus einer Antwort des Bundesumweltministeriums hervor. Verursacher für die hohe Nitratbelasung ist die industrielle Massentierhaltung: Riesige Güllemengen vergiften Böden, Gewässer und unser Grundwasser. weiter |
Fakten zu Fleisch, Milch und Eiern
Die Produktion von Milch, Fleisch und Eiern bedeutet nicht nur unendliches Tierleid: Böden und Gewässer werden vergiftet und übersäuert, Regenwälder abgeholzt und Ökosysteme vernichtet, Tier- und Pflanzenarten unwiederbringlich ausgerottet und der Klimawandel angeheizt. Hinzu kommt: Lebensmittel, die hungernde Menschen ernähren könnten, werden verschwendet. weiter |
Gerichtsurteil: Anbindehaltung von Rindern ist Tierquälerei
PETA erstattet Strafanzeigen gegen Rinderbetriebe mit Anbindehaltung Ein aktuelles Urteil des Verwaltungsgerichtes Münster wertet die Anbindehaltung von Rindern als Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. (VG Münster, 3.2.2023, Az.: 4 K 2151/19) Die Tierrechtsorganisation PETA hat bei drei Rinderhaltungen mit tierquälerischer Anbindehaltung im Landkreis Miesbach Anzeige bei der Staatsanwaltschaft München II erstattet. weiter |
foodwatch: Auch Bio-Tiere massenhaft krank
Der aktuelle foodwatch-Report zeigt: Millionen Schweine, Kühe und Hühner in der Nutztierhaltung leiden massiv unter Krankheiten, Verletzungen und Schmerzen egal ob sie in konventionellen Betrieben oder in Bio-Haltung leben. Eier, Milch und Fleisch dieser kranken Tiere landen massenhaft im Supermarkt, ohne dass das für Verbraucherinnen und Verbraucher ersichtlich ist. |
Hannes Jaenicke: »Die große Sauerei«
»Seit 30 Jahren wird das Tierschutzgesetz wissentlich gebrochen« |
"Freiheit für Tiere"-Interview mit Hannes Jaenicke
»Die einzige Antwort auf diese Art der Massentierhaltung ist der Verzicht auf ihre Produkte« »Freiheit für Tiere« sprach mit dem Schauspieler und bekannten Umweltschützer Hannes Jaenicke über die Recherchen zu seinem neuen Buch, warum er vor 40 Jahren zum Vegetarier wurde, warum er Hafermilch trinkt, über das Problem, dass immer noch zu viele Menschen schlecht informiert sind und was dagegen zu tun ist. weiter |
Legalisierte Tierquälerei
Warum die Tierhaltung in Deutschland legalisierte Tierquälerei ist |
Bayern: Kontrolle in Ställen alle 48 Jahre
Die Haltung von Tieren in bayerischen Betrieben wird im Durchschnitt nur alle 48 Jahre kontrolliert. Dabei gibt es offenbar zahlreiche Tierschutzverstöße: Bei Kontrollen im Jahr 2021 seien in 41 % der Schweinehaltungen und in 40 % der Kälberhaltungen Verstöße festgestellt worden, teilte das Umweltministerium in München auf Anfrage der Grünen mit. weiter |
Amazonas-Regenwald kurz vorm Zusammenbruch
Die Fleisch- und Milchindustrie vernichtet Wälder und treibt den Klimawandel voran. |
Das Leid der Stuten für Schweinefleisch
Bisher kannte man die grausamen Stutenblut-Farmen in Argentininen, Urugay und China: Schwangeren Pferden wird dort literweise Blut abgezapft und an die Pharmaindustrie verkauft, die daraus das Hormon PMSG (Pregnant Mare Serum Gonadotropin) gewinnt. Die Hormone der Stuten werden in der industriellen Schweinemast eingesetzt, um die Trächtigkeit der Sauen zu erhöhen und zu synchronisieren, damit der billige Nachschub für die Fleischindustrie nicht abreißt. Nachdem immer wieder über die grausamen Blutfarmen in Südamerika berichtet wurde, stoppten einige Pharmakonzerne den Import aus diesen Ländern - und wichen auf Islandponys aus. weiter |
Fleisch in früher Kindheit kann Asthma verursachen
Eine aktuelle Studie zeigt: Kinder, die viel Fleisch essen, sind deutlich gefährdeter, Asthma zu entwickeln. |
Warnung vor Leberwurst: Hepatitis-Viren
In einer Untersuchung wurde in sieben von zehn Leberwurstsorten aus Supermärkten, Discountern und Bioläden das Hepatitis E-Virus nachgewiesen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung und Verbraucherschutzorganisationen warnen vor dem Verzehr, denn es droht Gesundheitsgefahr. weiter |
Fleischkonsum und Antibiotika
Wer Fleisch isst, sorgt in 10 Jahren für den Einsatz von 219 Antibiotika-Dosen! |
Massentierhaltung gefährdet Gesundheitssystem
Laufen wir sehenden Auges in die Katastrophe? Die dramatische Gefährdung unserer Gesundheit und unseres Gesundheitssystems durch die industrielle Massentierhaltung zeigt das Buch »Pillen vor die Säue« von Rupert Ebner und Eva Rosenkranz. Wenn tausende Tiere auf möglichst wenig Raum möglichst rasch Schlachtgewicht erreichen sollen, geht nur mit hohem Antibiotikaeinsatz. Dies ist nicht nur den Tieren und der Umwelt gegenüber unverantwortlich. Der massenhafte Antibiotikaeinsatz beschleunigt die Entwicklung resistenter Keime und gefährdet damit die gesamte Humanmedizin: Ohne die »Wunderwaffe« Antibiotika werden Operationen riskant und sogar kleine Infektionen potenziell gefährlich. Die eindringliche Warnung der Autoren: Wie verwundbar wir und unser Gesundheitssystem sind, hat uns die Corona-Pandemie eindrücklich vor Augen geführt. Damit bakterielle Infektionen nicht zur nächsten globalen Gesundheitskrise werden, müssen wir umsteuern. weiter |
PETA-Recherche über Geflügel-Großkonzerne
Von Bettina Eick, Fachreferentin für Ernährung bei PETA Deutschland e.V. |
Ei, Fleisch: Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems
Viele Menschen bekommen im Laufe ihres Lebens von ihrem Arzt gesagt, dass sie Cholesterin und gesättigte Fette reduzieren sollen, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen und den erhöhten Blutdruck zu senken. Cholesterin und gesättigte Fette kommen fast nur in tierischen Produkten vor: in Fleisch, Eiern, Käse und Butter. Pflanzliche Fette aus Nüssen und Ölsamen dagegen gelten als besonders gesundheitsfördernd. Eine Studie von Forschern des Schlaganfallprävention- und Atherosklerose-Forschungszentrums in Ontario, Kanada, die im renommierten Journal of the American Heart Association veröffentlicht wurde, zeigt: Es geht bei Fleisch und Eiern um mehr als nur Cholesterin und gesättigtes Fett. Es geht auch um toxische Metaboliten (giftige Stoffwechselprodukte), die vom Darmmikrobiom produziert werden. weiter |
Verarbeitetes Fleisch erhöht Demenz-Risiko um 44 %
Egal ob Wurst, Speck oder Schinken: Schon der Verzehr von nur 25 Gramm verarbeiteten Fleisches am Tag erhöht einer neuen Studie zufolge das Risiko für Demenz um 44 Prozent. Die Ergebnisse der Studie wurden im renommierten American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht. weiter |
Studie: Vegetarier haben weniger Krankheitsmarker
Wissenschaftler der University of Glasgow wollten herausfinden, welchen Einfluss die Ernährungsweise auf bestimmte Biomarker hat. Ergebnis: Vegetarier haben ein gesünderes Biomarker-Profil als Fleischesser. weiter |
Rindfleisch und Milch können Darmkrebs verursachen
Laut einer Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums können infektiöse Erreger in Milch und Rindfleisch eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Darmkrebs spielen. Die Wissenschaftler um Nobelpreisträger Prof. Dr. Harald zur Hausen wiesen »Bovine Meat and Milk Factors« bei Darmkrebspatienten in unmittelbarer Nähe von Tumoren nach. weiter |
Verarbeitetes Fleisch erhöht Demenz-Risiko um 44 %
Egal ob Wurst, Speck oder Schinken: Schon der Verzehr von nur 25 Gramm verarbeiteten Fleisches am Tag erhöht einer neuen Studie zufolge das Risiko für Demenz um 44 %. Die Ergebnisse der Studie wurden im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht. weiter |
Qualvolle Tiertransporte quer durch Europa
Wenn in TV-Dokumentationen Bilder von geschundenen Tieren gezeigt werden, die tagelang durch Europa gekarrt und dann - weil sie nicht mehr richtig laufen können - an den Beinen aufgehängt - in ein Frachtschiff Richtung Naher Osten verladen werden, ist der öffentliche Protest groß. Doch ein Ende der umstrittenen Langstreckentransporte ist nicht in Sicht. Über 200 Millionen Tiere werden jedes Jahr lebend quer durch Europa transportiert - auf engstem Raum zusammengepfercht. Viele haben Verletzungen, leiden unter Durst und Hunger. weiter |
Mit dem Schiff in den Nahen Osten
Kälber, die noch bei ihren Müttern saugen, werden im Alter von zwei bis drei Wochen per LkW mehr als 20 Stunden aus Deutschland und anderen Ländern nach Nordspanien transportiert. Dort werden die Kälber etwa ein dreiviertel Jahr lang gemästet und dann u.a. per Schiff in den Nahen Osten oder andere arabische Staaten transportiert. Auf solchen Schiffen herrschen oft katastrophale Zustände. Endstation sind häufig arabische Schlachthöfe, in denen die jungen Rinder auf brutale Weise betäubungslos geschächtet werden. weiter |
Geplantes Tierwohl-Label: Verbrauchertäuschung?
Mit einem staatlichen »Tierwohlkennzeichen« will das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Deutschland in Sachen Tierwohl in der Schweinehaltung zum Vorreiter machen. Tatsächlich handelt es sich jedoch nur um ein weiteres Siegel, das dem Verbraucher beim Kauf von Schweinefleischprodukten das schlechte Gewissen nehmen soll. weiter |
Tierindustrie: über 13 Mrd € Subventionen jährlich
Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie es sein kann, dass Fleisch weniger kostet als Gemüse? Oder warum Würstchen aus Schweinefleisch viel billiger sind als Würstchen aus Soja oder Erbsenprotein? Oder Hafer- oder Mandelmilch so viel teurer ist als Kuhmilch? Die Antwort: Staatliche Subventionen halten die Preise für Fleisch, Milch und andere Tierprodukte niedrig und den Verbrauch auf einem hohem Niveau. Über die Höhe solcher Subventionen war bisher wenig bekannt. Eine neue Studie zeigt: Die Tierwirtschaft wird in Deutschland jährlich mit mehr als 13 Milliarden Euro öffentlicher Gelder unterstützt. weiter |
UN-Studie: Fleischkonsum größter Naturzerstörer
Eine aktuelle UNO-Studie zeigt dramatisch auf: Die Fleischindustrie ist der größte Feind der Natur. Die Menschheit müsse jetzt mit dem immensen Fleischverzehr aufhören, um den weltweiten Verlust an Tier- und Pflanzenarten und Ökosystemen zu stoppen. |
Vegane Ernährung: Emissionen rückgängig machen
Eine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass durch vegane Ernährung bis zum Jahr 2050 die Menge an Emissionen aus der Atmosphäre rückgängig gemacht werden könnte, die in 16 Jahren durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe erzeugt wurde. Die |
Rindfleischproduktion verursacht Wassermangel
In den USA herrscht zunehmennd Wassermangel. Niedrige Wasserstände haben in den letzten Jahren Hunderte von Pflanzen- und Tierarten gefährdet und landwirtschaftliche Verluste in Milliardenhöhe verursacht. Die Rindfleischproduktion könnte der größte Faktor für Wasserknappheit sein, so das Ergebnis der Studie Wasserknappheit und Fischgefährdung angetrieben von der Rindfleischproduktion . weiter |
Jedes 2. Hähnchen: antibiotikaresistente Erreger
Mehr als jede zweite Hähnchenfleischprobe der drei größten Geflügelkonzerne Europas ist mit antibiotikaresistenten Keimen belastet. Hähnchenfleisch der PHW-Gruppe (Wiesenhof), Deutschlands größtem Geflügelkonzern, sogar zu 59%. weiter |
Schlägt die Natur jetzt zurück?
Tiere (in der Massentierhaltung) sind größte Ansteckungsquelle für Infektionskrankheiten. Zu diesen so genannten Zoonosen gehören Durchfallerkrankungen, Tuberkulose, Malaria, Dengue, Ebola, Milzbrand und Toxoplasmose. 75 Prozent aller neu auftretenden Infektionen und Epidemien sind einer Studie zufolge von Tieren (meist aus der so genannten Nutztierhaltung) auf den Menschen übergesprungen: von Vogelgrippe über SARS bis hin zum neuen Coronavirus. »Das Problem ist der Fleischhunger in der sich ausweitenden Gesellschaft«, so Deutschlands führender Virologe Christian Drosten im STERN-Interview. weiter |
Schlachthof-Kontrolle 48,9% der Rinder fehlbetäubt
Bei Schlachthof-Kontrollen des Regierungsbezirks Darmstadt wurde eine Vielzahl von Verstößen dokumentiert: von Verletzungsgefahren im Treibgang und in der Betäubungsfalle, über Mängel der Betäubungsgeräte (Bolzenschuss) und gravierende technische Mängel bei den Elektrobetäubungen bis zu Fehlern bei der Entblutung (mehrfaches Nachschneiden nötig). Insgesamt war die Betäubung bei 38,4 % der Schweine, 48,9 % der Rinder und 44,9 % der Schafe ungenügend. |
Haft für Massentierhalter wegen Tierquälerei
Katastrophale Zustände in den Ställen, qualvolle Enge, ammoniakverseuchte Luft, Schweine mit abgebissenen Ohren und offenen Wunden, verletzte Tiere und tote Tiere, die in den Gängen zwischen anderen Tieren verwesen: Erstmals hat ein Gericht einen Schweinezüchter wegen schwerer Tierquälerei zu einer Haftstrafe verurteilt. Der Richter sprach von einer »Massentierhölle«. weiterlesen |
Sir Paul McCartney: "Less Meat - Less Heat"
Sir Paul McCartney ist nicht nur der erfolgreichste Songwriter in der Geschichte der Popmusik, Oscargewinner sowie mehrfacher Grammy-Preisträger. Der vegan lebende Ex-Beatle setzt sich auch seit über vier Jahrzehnten für Tierrechte ein und macht sich für den Schutz unseres Planeten stark. |
Vegane Ernährung senkt kardiometabolisches Risiko
Laut einer großen Metaanalyse mit 40 Studien aus mehr als einem Dutzend Ländern haben Menschen, die sich vegan ernähren, ein geringeres Risiko für kardiometabolische Erkrankungen wie Menschen, die tierische Produkte wie Fleisch, Milchprodukte und Eier essen. Zu den kardiometabolischen Erkrankungen zählen Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Adipositas. weiterlesen |
Gutachten: Kastenstände für Sauen Rechtsverstoß
In Deutschland werden jährlich 60 Millionen Schweine geschlachtet, die überwiegend unter tierschutzwidrigen Bedingungen gezüchtet und gemästet wurden. In industriellen Zuchtbetrieben für die Ferkelproduktion verbringen die weiblichen Schweine ungefähr die Hälfte ihres ohnehin nicht langen Lebens in körpergroßen Metallkäfigen, dem so genannten »Kastenstand«. Die hoch intelligenten Tiere können sich nicht einmal umdrehen, geschweige mit ihren Ferkeln interagieren. Ein von der Tierschutzstiftung VIER PFOTEN in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten zeigt die Missstände in der Sauenhaltung und belegt, dass diese Haltungsform klar gegen geltendes Tierschutzrecht verstößt und verfassungswidrig ist. weiterlesen |
Tierquälerei in der Schweinemast
Kranke und verletzte Schweine. Tiere, die in maroden Stalleinrichtungen in ihrem eigenen Kot vegetieren müssen. Ein weiterer Fall aus Brandenburg zeigt einmal mehr: Tiere in der industriellen Massentierhaltung leiden unter den minimalen gesetzlichen Regelungen und der Qualzucht auf immer mehr Fleisch. Zudem sind sie nicht selten Opfer von Vernachlässigung. Die Tierrechtsorganisation PETA hat dramatische Bilder aus einem Schweinemastbetrieb veröffentlicht. Dieser Fall zeigt ganz klar: Das Problem liegt im System. weiterlesen |
Schweinemast - Das System Tierquälerei
In einem Schweinemast- und zuchtbetrieb im brandenburgischen Günthersdorf wurden wiederholt massive Missstände dokumentiert: zu enge Kastenstände, sterbende Ferkel, kranke und verletzte Schweine in einem maroden und unhygienischen Stall. Trotz einer Strafanzeige von PETA Deutschland e.V. habe weder die zuständige Staatsanwaltschaft noch das Veterinäramt Maßnahmen ergriffen, um das Tierleid in dem besagten Betrieb abzustellen, so die Tierrechtsorganisation. weiterlesen |
Gülle: Schadstoff für Natur und Mensch
Von Dr. med Hans-Günter Kugler |
Wie mit "Tierwohl" Werbung gemacht wird
»Tierwohl« als Marketing-Strategie: In fast jedem Discounter oder Supermarkt sind die Plakate mit Bildern von süßen Schweinchen im Stroh neben der Fleisch Packung zu sehen. Die »Initiative Tierwohl« suggeriert damit, dass die Tiere »gut gehalten wurden« und der Kunde das Fleisch »mit gutem Gewissen« kaufen könne. Mit der grausamen Realität haben solche Bildchen freilich nichts zu tun. Handelt es sich um reine Verbrauchertäuschung? weiterlesen |
Legalisierte Tierqual in der Ernährungsindustrie
Jedes Jahr sterben für die Produktion von Fleisch, Milch und Eiern etwa eine Milliarde Tiere in Schlachthäusern oder Produktionshallen alleine in Deutschland. Die Tierrechtsorganisation PETA wendet sich jetzt mit einer Petition gegen die legalisierte Tierqual : Unzählige Male hat PETA Deutschland e.V. dokumentiert, wie selbst gegen die ohnehin minimalen gesetzlichen Regelungen verstoßen wird. Doch auch wenn alle Gesetze eingehalten werden, leiden die Tiere aufgrund von Zucht und Haltung täglich Qualen und das völlig legal und von Seiten der Politik gefördert. weiterlesen |
EU verklagt Deutschland wegen Nitrat-Belastung
Die EU hat Deutschland wegen der steigenden Nitratbelastung des Grundwassers und jahrelanger Untätigkeit bei dessen Schutz verklagt. Hauptursache ist die Überdüngung mit Gülle und Mist aus der Massentierhaltung. weiterlesen |
Die Antibiotika-Lüge
Ein Insider deckt auf: Massentierhaltung und Antibiotikamissbrauch |
Fleisch, Milchprodukte, Eier begünstigen Alzheimer
Weltweit leiden 42 Millionen Menschen an Demenz, wobei die Alzheimer-Krankheit die häufigste Ursache ist. Menschen, die viel Fleisch, Milchprodukte, Eier und Zucker essen, haben ein erhöhtes Alzheimer-Risiko. |
»Beendet das Leiden der Schweine in Schlachthöfen!«
In Deutschland werden jedes Jahr rund 40 Millionen Schweine mithilfe von Kohlenstoffdioxid-Gas betäubt, bevor sie geschlachtet werden. »Diese Betäubungspraxis stellt für die Tiere eine wahre Tortur dar, denn die Schweine zeigen bei dem Kontakt mit dem CO2-Gas massive Abwehrreaktionen«, kritisiert Dr. Edmund Haferbeck, Leiter der Rechts- und Wissenschaftsabteilung der Tierrechtsorganisation PETA. Das Gas reizt die Schleimhäute der Tiere, es treten heftige Erstickungssymptome auf und die Schweine geraten in Panik. |
DVD-Tipp: Cowspiracy
Die industrielle Massentierhaltung ist Klimakiller Nr. 1 und damit hauptsächlich für die globalen Umweltprobleme verantwortlich. Dies ist seit der UN-Studie »Der lange Schatten der Viehwirtschaft« von 2006 und dem Bericht des Worldwatch Instituts von 2009 bekannt. Haben Sie sich auch schon gefragt, warum diese Tatsache von Regierungen, auf Klimakonferenzen und sogar von namhaften Umweltschutzorganisationen völlig ausgeblendet wird? Die Dokumentarfilmer Kip Andersen und Keegan Kuhn wollten herausfinden warum: Sie begannen mit ihren Recherchen und stellten unbequeme Fragen Herausgekommen ist ein Dokumentarfilm, den man gesehen haben muss: »Cowspiracy«. weiterlesen |
Interview mit Cowspiracy-Regisseur Keegan Kuhn
Der Film »Cowspiracy« beleuchtet den Einfluss der Viehwirtschaft auf die Umwelt. |
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Schlachthof
Schwere Vorwürfe gegen den Münchner Schlachthof: Rinder sollen vor der Schlachtung unzureichend betäubt worden sein. Die Tierrechtsorganisation PETA hatte am 20.11.2015 Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft München I gegen die Münchener Schlachthof Betriebs GmbH wegen Vergehen nach dem Tierschutzgesetz gestellt. (Aktenzeichen: 236 UJs 730316/15) Anfang Februar 2016 gab es ein großes Medienecho, als bekannt wurde, dass die Justiz seit längerem gegen Verantwortliche des Münchner Schlachthofs ermittelt. weiter |
Umweltbundesamt: Fleischkonsum belastet das Klima
Der hohe Fleischkonsum ist klimaschädlich. Eine fleischlose Ernährung trägt somit zum Umwelt- und Klimaschutz bei. Darauf weist jetzt auch das Umweltbundesamt in einer Broschüre hin. |
Massentierhaltung: Gülle verseucht Grundwasser
Die Grundwasserverseuchung durch Kot und Urin aus der Massentierhaltung, die als Gülle auf die Felder gekippt werden, nimmt extreme Ausmaße an: Deutschland hat in der EU die zweithöchste Nitratkonzentration im Wasser. weiterlesen |
Massentierhaltung: superresistente Bakterien
In Schweinen und Hühnern wurden erstmals superresistente Bakterien nachgewiesen, gegen die das letzte Antibiotikum, das gegen multiresistente Keime wirksam war, nicht mehr hilft. Forscher warnen: Das Risiko von tödlichen Epidemien nehme dramatisch zu. |
WHO: Krebsgefahr durch verarbeitetes Fleisch
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat verarbeitetes Fleisch als krebserregend eingestuft. Dies ist die schlimmste Einstufung, die in der Rangliste der WHO erreicht werden kann: Die gesundheitliche Bedrohung durch Fleischwaren wie Wurst, Schinken und Speck wird auf eine Stufe gestellt mit der Krebsgefahr durch Asbest, Arsen und Zigaretten. Zudem wurde rotes Fleisch als wahrscheinlich krebserregend eingestuft: Es gebe starke Anzeichen für einen direkten Zusammenhang zwischen dem Konsum von rotem Fleisch und dem Risiko, an Darm-, Bauchspeicheldrüsen- und Prostatakrebs zu erkranken. weiterlesen |
Antibiotika in Massentierhaltung
Der massive Antibiotika-Einsatz in der industriellen Massentierhaltung sorgt seit Jahren für Schlagzeilen. Statt strenger Gesetze und empfindlicher Strafen für Verstöße setzt das Bundeslandwirtschaftsministerium auf eine Datenbank, in die Massentierhalter den Antibiotika-Einsatz selbst eintragen. Und das sorgt für alles andere als Transparenz. weiterlesen |
Pamela Anderson: Wasserverschwendung durch Fleisch
Die Trinkwasserknappheit wird immer bedrohlicher. Baywatch-Nixe und Tierfreundin Pamela Anderson macht auf die Wasserverschwendung in der Fleisch- und Milchindustrie aufmerksam: Ein Kilo Rindfleisch herzustellen schluckt so viel Wasser, als würde man ein Jahr lang täglich duschen. |
Trinkwasser-Knappheit durch Tierproduktion
Die Warnung der UNESCO ist dramatisch: In den nächsten Jahren droht eine Verschärfung der Trinkwasser-Knappheit. Bereits heute fehlt fast einer Milliarde Menschen der Zugang zu sauberem Wasser, jedes Jahr sterben etwa 3,5 Millionen Menschen an den Folgen schlechter Wasserversorgung. |
Bodenzerstörung durch industrielle Tierhaltung
Von Anja Hägele, PETA Deutschland e.V. |
Antibiotikaresistente Keime
PETA weist hohe Belastung in Fleischproben aus Supermärkten nach |
Die Wahrheit über Hähnchenmast
Seit vielen Jahren nimmt die Tierrechtorganisation PETA in umfangreichen Undercover-Recherchen die agrarindustrielle Tierproduktion unter die Lupe. Die Ermittler besuchten unter anderem Betriebe der größten deutschen Geflügelwirtschafts-Konzerne. Nach Wiesenhof, Heidemark und Grotelüschen überprüfte das Team nun auch Mastanlagen, die zum Zeitpunkt der Recherche zur Rothkötter-Unternehmensgruppe gehörten. weiterlesen |
Lösungen für Umwelt und Gesundheit durch Nahrung
Buchvorstellung von Julia Brunke, Redaktion FREIHEIT FÜR TIERE |
Europameister im Schweineschlachten
Trauriger Rekord |
Die Wahrheit über "Schweineproduktion"
Rund 66.000 Schweinemastanlagen gibt es in Deutschland. Missstände sind in den Betrieben systemimmanent. PETA-Recherchen zeigen immer wieder, dass die ohnehin ungenügenden Bestimmungen der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung regelmäßig und dauerhaft missachtet werden. Eine neue Recherche blickt hinter die Kulissen der Ferkelaufzuchtbranche. |
"Drei Mal am Tag haben wir Macht"
Interview mit Dr. Edmund Haferbeck von PETA |
Welthunger, Klimakatastrophe: Eine Fleischfrage
Von Julia Brunke, Redaktion FREIHEIT FÜR TIERE |
Ein Schlächter steigt aus
»Wer Fleisch isst, gibt den Auftrag zum Töten« - Das FREIHEIT FÜR TIERE-Interview mit einem ehemaligen Kopfschlächter |
Horror in der Schweinemast
Unerträglicher Gestank, ammoniakdurchtränkte Luft, Blut an den Wänden, kranke und tote Tiere soweit man in der Dunkelheit der Stallanlage sehen kann. Über diese grauenvollen Zustände in einem Schweinemastbetrieb im niedersächsischen Cappeln berichten die PETA-Ermittler. weiterlesen |
PETA fordert Einführung einer Fleischsteuer
Die Tierrechtsorganisation PETA fordert von der Bundesregierung erhöhte Steuern auf Fleischprodukte. Denn die schädlichsten Produkte für Umwelt und Gesundheit sind Fleisch-, Wurst- und Milchwaren. Eine Fleischsteuer wäre somit Steuergerechtigkeit nach dem Verursacherprinzip. weiterlesen |
Gabel statt Skalpell
Gesundheit ist essbar! Krankheit auch. - Das ist die Botschaft von Gabel statt Skalpell . Die in Buch und Dokumentarfilm zu Wort kommenden Wissenschaftler sind überzeugt: Durch eine ausgewogene Vollwert ernährung auf rein pflanzlicher Basis lassen sich viele Krankheiten vermeiden oder, wenn sie bereits eingetreten sind, lindern - bis hin zur Vermeidung operativer Eingriffe. weiterlesen |
Der Tanz ums goldene Kalb
Buchvorstellung von Julia Brunke, Redaktion FREIHEIT FÜR TIERE |
Warum Essen keine Privatsache mehr ist
Der Ernährungswissenschaftler Dr. Markus Keller plädiert für den weitgehenden Fleischverzicht und die Umstellung des Essverhaltens, weil unsere Ernährungsgewohnheiten gefährliche Auswirkungen auf Klima, Umwelt, Gesundheit und Ressourcen haben. |