DVD: Jesus und die Tiere
Jesus von Nazareth wurde im Stall mitten unter den Tieren geboren. Gab Gott damit den Menschen nicht ein Symbol, dass Sein Sohn nicht in einem Palast, sondern bei Schafen, Rindern, Eseln und Katzen zur Welt kam?
Jesus kam auch für die Tiere
Zu Zeiten des Jesus von Nazareth wurden Lämmer und Tauben im Tempel für die Sünden der Menschen geopfert. Jesus trat gegen diesen blutigen Kult ein. Bekannt ist die Szene, wie Jesus nach seinem Einzug in Jerusalem die Tierhändler aus dem Tempel hinaustrieb und die Tiere freiließ. Und er rief: »Steht nicht geschrieben: Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker? Ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht!« (Markus 11,17)
Über die Tierliebe des Jesus von Nazareth ist in der Bibel kaum etwas zu finden. Doch aus der frühchristlichen Geschichtsschreibung wird deutlich, dass Jesus kein Fleisch gegessen hat und sich für die Tiere einsetzte:
»Wahrlich, Ich sage euch, darum Bin Ich in die Welt gekommen, dass Ich abschaffe alle Blutopfer und das Essen des Fleisches der Tiere und Vögel, die von Menschen geschlachtet werden.« (Das Evangelium Jesu, Kap. 75, 9, Rottweil 1986)
»Siehe die Felder, wie sie wachsen und fruchtbar sind, und die fruchttragenden Bäume und die Kräuter! Was willst du noch mehr als das, was dir die ehrliche Arbeit deiner Hände gibt?« Und er sprach: »Wehe den Jägern! Denn sie sollen selbst gejagt werden.« (Das Evangelium Jesu, Kap. 14, 7, Rottweil 1986)
In einer uralten koptischen Bibelhandschrift in der Pariser Nationalbibliothek ist folgende Begebenheit zu lesen: »Es geschah, dass der Herr aus der Stadt zog und mit Seinen Jüngern über das Gebirge ging. Dort begegneten sie einem Mann mit einem Lasttier. Das Pferd aber war zusammengebrochen, denn es war überlastet. Der Mann schlug es, bis das Blut floss. Und Jesus trat zu ihm hin und sprach: Du Sohn der Grausamkeit, warum schlägst du dein Tier? Siehst du denn nicht, dass es für seine Last viel zu schwach ist, und weißt du nicht, dass es leidet? (...) Und der Herr wurde traurig und sprach: Wehe euch, der Stumpfheit eures Herzens wegen hört ihr nicht, wie es klagt und schreit zu seinem himmlischen Schöpfer um Erbarmen, und dreimal Wehe über den, gegen den es schreit und stöhnt in seiner Qual!« |
Die verheimlichte Tierliebe Jesu
Vieles von dem, was Jesus lehrte, blieb in apokryphen, außerbiblischen Schriften verborgen - so auch seine Tierliebe. Als Kirchenvater Hieronymus vor 1600 Jahren vom Papst in Rom die Aufgabe erhielt, aus den vielen überlieferten und einander widersprechenden Evangelien die Bibel zu schreiben, stand er unter dem großem Druck der entstehenden römischen Machtkirche und der politischen Kräfte. Die Römer waren bekanntlich starke Fleischesser - und auch der absolute Pazifismus der Urchristen war ihnen ein Dorn im Auge.
Dass Hieronymus aber um die Tierliebe Jesu wohl wusste, belegt anschaulich folgendes Zitat:
»Der Genuss des Tierfleisches war bis zur Sintflut unbekannt; aber seit der Sintflut hat man uns die Fasern und die stinkenden Säfte des Tierfleisches in den Mund gestopft... Jesus Christus, welcher erschien, als die Zeit erfüllt war, hat das Ende wieder mit dem Anfang verknüpft, so dass es uns jetzt nicht mehr erlaubt ist, Tierfleisch zu essen.«
Wären diese ganzheitlichen Lehren des Jesus von Nazareth den Menschen nicht vorenthalten worden - die Welt könnte eine andere sein und das Leid der Tiere wäre nicht so grenzenlos. Doch heute kommen diese Wahrheiten wieder ans Licht, denn die Wahrheit lässt sich auf Dauer nicht verschweigen...
In der DVD-Dokumentation »Jesus und die Tiere« werden viele Begebenheiten, bei denen Jesus über die Tiere sprach, wiedergegeben. Es sind wunderbare Beispiele, die zu Herzen gehen.
DVD: Jesus und die Tiere
Artikelnummer: | 318 |
Vergleicht man die Bibel mit apokryphen Schriften, dann ist gut zu erkennen, dass die Kernaussagen oft die Gleichen sind, aber die Tierliebe Jesu, gänzlich fehlt. In dieser DVD werden viele Begebenheiten, bei denen Jesus über die Tiere sprach, wiedergegeben.
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