Mit Tieren leben
Sympathische Flugkünstler mit eingebautem Kompass: Das faszinierende Leben der Störche
Der Weißstorch war lange Zeit ein Symbol von Reinheit, Treue und Glück - und er brachte als Klapperstorch die Kinder. Dörfer mit Storchennestern auf den Dächern scheinen der Inbegriff einer heilen Welt. Häufig nutzen Störche ihre beeindruckenden Bauwerke jahrzehntelang. Im Spätsommer sammeln sie sich für den Flug nach Afrika. Störche sind elegante Segler, die ohne mit den Flügeln zu schlagen im Aufwind scheinbar mühelos Höhe gewinnen. Doch was wissen wir wirklich über die sympathischen Flugkünstler im schwarz-weißen Kleid? In seinem neuen Buch »Der Weißstorch« gibt uns der Biologe und Storchenkenner Lorenz Heer mit atemberaubenden Fotos einmalige Einblicke in das Leben dieser faszinierenden Vögel. weiter |
Für Bienen, Schmetterlinge, Vögel, Igel & Co.: Natürlich gärtnern für die Artenvielfalt
Was hat unser Garten mit Tierschutz und Artenvielfalt zu tun? Auf den ersten Blick erst einmal nicht so viel. Doch vor dem Hintergrund des dramatischen Artensterbens könnten private Gärten und öffentliche Parks eine bedeutende Rolle spielen, um Inseln der Artenvielfalt zu schaffen. Und erfreulicher Weise erscheinen immer mehr Ratgeber für nachhaltiges und natürliches Gärtnern - als Gegenentwurf zum weltweit fortschreitenden Lebensraumverlust von Tieren und Pflanzen. Mit Titeln wie »Lass wachsen«, »Einfach gärtnern« oder »Schau mal, was da wächst« zeigen uns Fachleute aus Biologie, biologischem Gartenbau und Naturpädagogik, wie wir auch ohne Vorerfahrung aus unserem Garten ein kleines Paradies schaffen können: für Tiere und Pflanzen, aber auch für uns selbst. Und auch wer keinen Garten hat, kann mit Topfgärten auf Terrasse und Balkon zur Artenvielfalt beitragen. weiter |
TIERFINDLINGE – WAS TUN? Erste Hilfe für Wildtierfindelkinder
Fast jeder, der sich intensiver mit der Natur und den darin frei lebenden Tieren beschäftigt, ist früher oder später mit dieser Herausforderung konfrontiert: einem pflegebedürftigen Jungtier. Die Situationen sind sehr unterschiedlich: Nester verschiedener Vogelarten stürzen ab, Eichhörnchenkobel werden beim Heckenschneiden freigelegt, die Kinder bringen einen vermeintlich verwaisten jungen Feldhasen oder Waldkauz nach Hause. Ein Jungbiber, der bei seinen ersten Schwimmversuchen oder Hochwasser abgetrieben wurde und verlassen am Ufer sitzt, wird ohne menschliche Hilfe nicht überleben. Auch junge Fischotter und Fuchswelpen, die nach dem Verlust des Muttertieres auf der Suche nach Nahrung umherirren, werden es ohne Unterstützung nicht schaffen. Dann ist guter Rat teuer. weiter |
Pferden Freiheit schenken
Andrea Höhse ist Tierärztin und Pferdewirtin mit Schwerpunkt Zucht und Haltung. Schon in früher Kindheit entdeckte sie die Liebe zu den Pferden. Aus Liebe zu den Tieren entschied sich Andrea Höhse, Tierärztin zu werden. So wurde das Praktikum in einem Schlachthof während ihres Studiums der Tiermedizin und die unmittelbare Konfrontation mit dem Tod so vieler Tiere für Andrea Höhse der Beginn einer sehr bewegenden Reise. Nicht nur ihre Sicht auf so genannte Nutz tiere veränderte sich, auch die Sichtweise auf ihre geliebten Pferde. weiter |
Mehr Freiheit für Pferde
Nach § 2 des Tierschutzgesetzes gilt: Wer ein Tier hält, muss dieses seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen. Und er darf die Möglichkeit des Tieres zur artgemäßen Bewegung nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen, vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden. Doch was bedeutet dies für die heutige Pferdehaltung? weiter |
Offenstall: Die natürlichste Haltungsform
Die Offenstallhaltung ist die natürlichste Haltungsform für Pferde. Und zwar nicht nur für robuste Ponys, sondern für jedes Pferd - ob Kaltblut, Warmblut, Vollblut oder Pony. Ihr Pferd wird zum glücklichsten Pferd werden, wenn es sich frei bewegen kann und Kontakt zu Artgenossen hat, wann immer es will. Es kann sich aussuchen, ob es sich in den Stall stellt (z.B. bei Hitze oder bei Dauerregen) oder ob es sich lieber auf der Weide und im Auslauf tummelt. Es wird ausgeglichener werden, nicht mehr so krankheitsanfällig sein, und die Hufe werden sich enorm verbessern. weiter |
Vögel verstehen - Was uns die Vögel über uns und unsere Umwelt verraten
In England und den USA ist »Birdwatching« schon lange sehr beliebt. Auch hierzulande entdecken immer mehr Menschen die Vogelbeobachtung als Bereicherung für ihr Leben. Doch wie können wir die verschiedenen Vogelarten besser kennenlernen? Wie halten wir ihre vielfältigen Gesänge und Rufe auseinander - und was bedeuten sie? In seinem Buch »Vögel verstehen« nimmt uns der Wildnispädagoge Paul Wernicke mit auf wunderbare Streifzüge durch die Natur, gibt wertvolle Tipps für die Vogelbeobachtung und erklärt uns die Sprache der Vögel. weiter |
STADTNATUR - Eine neue Heimat für Tiere und Pflanzen
Buchvorstellung von Julia Brunke, Redaktion »FREIHEIT FÜR TIERE« »Land« = blühende Landschaften und Artenvielfalt, »Stadt« = Beton und Ödnis? Eine Vorstellung, die längst so nicht mehr gilt. Der bekannte Zoologe, Ökologe und Bestseller-Autor Prof. Dr. Josef H. Reichholf unternimmt in seinem neuen Buch »Stadtnatur - Eine neue Heimat für Tiere und Pflanzen« einen Streifzug durch die vielfältigen Ökosysteme des urbanen Raums. Ob Wildschweine, Füchse und Nachtigallen in Berlin, Wanderfalken in Köln oder eine bunte Vogelwelt und Rehe im Englischen Garten in München: viele Wildtiere haben den Lebensraum Stadt längst für sich entdeckt. Inzwischen sind unsere großen Städte sogar Inseln der Artenvielfalt geworden, die sogar mit den besten Naturschutzgebieten mithalten können. In den Städten finden Tiere und Pflanzen die Biotope, die sie für ihr (Über)Leben brauchen. Hier sind sie weniger Gefahren ausgesetzt als auf dem Land, wo freilebende Tiere gejagt und ihre Lebensräume durch eine industriell betriebene Land- und Forstwirtschaft vernichtet werden. Josef H. Reichholf deckt unbequeme Wahrheiten wissenschaftlich untermauert auf und spricht Klartext. Zugleich öffnet er uns die Augen für unsere Mitgeschöpfe und zeichnet ein liebevolles Bild von Wildschweinen, die den Straßenverkehr meistern, von Füchsen, die Mittagsschlaf im Garten halten oder von Vögeln im Park, die Menschen von Weitem erkennen, die sie regelmäßig füttern. Ein bewusst provokantes Buch, das beweist, dass ein friedliches Miteinander von Mensch und Natur funktionieren kann - unsere Städte zeigen eindrücklich, wie das geht. |
Prof. Dr. Josef H. Reichholf: »Unsere Städte zeigen: Ein friedliches Miteinander von Mensch und Natur ist möglich«
FREIHEIT FÜR TIERE sprach mit Prof. Dr. Josef H. Reichholf über sein neues Buch »Stadtnatur«, über Großstädte als Rettungsinseln der Artenvielfalt und darüber, was geschehen müsste, damit die Artenvielfalt auf den Fluren und in den Wäldern wieder zunimmt. FREIHEIT FÜR TIERE: In Ihrem neuen Buch »Stadtnatur« zeigen Sie unsere Großstädte in neuem Licht: als Inseln der Artenvielfalt. Was ist um diese Inseln herum passiert? Josef H. Reichholf: Drei Hauptveränderungen fanden in der freien Landschaft statt: Die Flurbereinigung vereinheitlichte die Agrarflächen und machte sie (groß)maschinentauglich. Dann überdüngte die Landwirtschaft die Flächen massiv und vernichtete Lebensvielfalt mit dem anhaltenden Einsatz von Bioziden. Zudem findet die Ernte schlagartig bzw. beim Grünland in (zu) rascher Folge statt. Die kleinbäuerliche Landwirtschaft blieb auf der Strecke, es setzte anhaltende Überproduktion ein und Randbereiche, wie die Dörfer mit Gärten und Naturschutzgebiete, wurden von Überdüngung und Gifteinsatz mit betroffen. So wurden die Städte in den weitflächigen Agrarlandschaften zu Rettungsinseln für frei lebende Tiere und wild wachsende Pflanzen. weiter |
Sind Wildtiere von Natur aus scheu?
Von Julia Brunke, Redaktion FREIHEIT FÜR TIERE |
Tiere in meinem Garten
Welcher Tierfreund möchte nicht aktiv etwas gegen das Artensterben tun? Machen Sie aus Ihrem Garten ein Tierparadies und schaffen Sie Lebensräume für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge, Vögel, Eidechsen, Igel und viele andere Tiere! Egal wie groß oder klein ein Garten ist, die beiden Biologen und Naturschützer Dr. Bruno P. Kremer und Dr. Klaus Richarz haben in ihrem umfassenden Ratgeber »Tiere in meinem Garten« alle nötigen Informationen und eine Fülle von Anregungen zusammengestellt, wie Sie ein eigenes kleines Naturschutzgebiet gestalten können. weiter |
So helfe ich Tieren über den Winter
Ein Paradies für Vögel, Igel, Eichhörnchen & Co. im eigenen Garten |
Hilfe für Wildtier-Findelkinder
Maike und Lars G. sind Eigentümer eines 6 Hektar großen Grundstücks mit Wald, Hecken, Wiesen und Feuchtbiotopen. Seit 1.4.2016 ist ihr Grundstück offiziell jagdfrei und bietet somit ungestörten Lebensraum für Wildtiere. Die Familie G. unterstützt die örtlichen Wildtierhilfen bei der Aufzucht von Wildtierwaisen oder verletzten Wildtiere. Im letzten Jahr zogen die Tierfreunde neben etlichen Vögeln ein kleines Wildschwein und einen Waschbären mit der Flasche groß - beide waren als Findelkinder in der Wildtierhilfe abgegeben worden. |
Gärtnern für Tiere
Von Julia Brunke |
Tier- und Naturschutz im eigenen Garten
Der Karikaturist Bruno Haberzettl betreibt seit 25 Jahren aktiven Naturschutz: Er legte Teiche und Feuchtbiotope an für Frösche & Co., baute Trockensteinmauern für Eidechsen und betreibt über 40 Nistkästen für Höhlenbrüter. Der Niederösterreicher ist überzeugt: Tier- und Naturschutz beginnt bereits im eigenen Garten - und schon mit wenig Aufwand kann hier jeder Gutes tun. |
Federleicht - Das erstaunliche Leben der Spatzen
Sie leben mitten unter uns in unseren Dörfern, Städten und den heimischen Gärten, sie landen auf Bistro-Tischen und in Biergärten, um blitzschnell von unserem Kuchen oder sogar Pommes zu stibitzen und doch wissen wir so wenig über sie: Spatzen, auch Sperlinge genannt. Im Gefolge des Menschen haben sie fast den gesamten Globus besiedelt. Doch leider sind auch Spatzen inzwischen stark bedroht: die Bestände haben bis zu 80 Prozent abgenommen. In ihrem Buch »Das erstaunliche Leben der Spatzen« laden uns die Naturexperten Eva Goris und Claus-Peter Hutter zu einer Entdeckungsreise ein in die geheime Welt eines vermeintlichen »Allerweltsvogels«. weiter |
Vögel verbessern die psychische Gesundheit
Eine wissenschaftliche von Forschenden des King's College London zeigt: Vögel zu sehen oder zu hören verbessert das psychische Wohlbefinden. Und dies gilt auch und besonders für Menschen mit Depressionen. |
Das Leben der Vögel
Buchvorstellung von Julia Brunke |
Die Weisheit der Füchse
Buchvorstellung von Julia Brunke, Redaktion FREIHEIT FÜR TIERE |
Füchsen eine Stimme geben
Dag Frommhold setzt sich seit vielen Jahren für Füchse ein und betreibt mit fuechse.info DIE Informationsseite über Füchse. Jetzt hat er gemeinsam mit dem Fuchs-Experten Daniel Peller das Buch »Die Weisheit der Füchse« veröffentlicht. |
Günther Schumann: Ein Leben unter Füchsen
Günther Schumann schloss bei seinen Streifzügen durch Wald und Flur Freundschaft mit einer jungen Füchsin: Feline. Schritt für Schritt gewann er ihr Vertrauen und sie verlor jegliche Furcht vor ihm. Mit Fotoapparat und Filmkamera begleitete er Feline und ihre Familie über elf Jahre. weiterlesen |
Stadtfüchse
Stadtfüchse - Gefährliche Eindringlinge oder harmlose Nachbarn? |
Die wahre Geschichte von Tinni & Sniffer
Buchvorstellung von Julia Brunke, Redaktion FREIHEIT FÜR TIERE |
Buchtipp: Vom Glück der Pferde
»Es ist eine vertrackte Sache, wenn du ein Leben rettest. Denn von Stund an wirst du dich für dieses Leben verantwortlich fühlen.« |
Wie Tiere sprechen - und wir sie besser verstehen
Buchvorstellung von Julia Brunke, Redaktion FREIHEIT FÜR TIERE |
Tiere sind uns näher als gedacht
Von Julia Brunke, Redaktion FREIHEIT FÜR TIERE |
Haustiere streicheln: Positive Wirkung aufs Gehirn
Der Umgang mit Tieren, insbesondere mit Hunden, fördert die seelische Gesundheit von Kindern und Erwachsenen und hilft nachweislich bei der Bewältigung von Angstzuständen, Stress und Depressionen. Ein Forscherteam der Universität Basel hat jetzt nachgewiesen, dass das Streicheln von Hunden die Aktivität im präfrontalen Kortex des Gehirns, welcher soziale und emotionale Beziehungen reguliert und verarbeitet, deutlich erhöht. weiter |
Studie: Vegane Hunde sind gesünder
Immer mehr Menschen streichen aus Liebe zu den Tieren, für Umwelt- und Klimaschutz und aus gesundheitlichen Gründen Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte aus ihrer Ernährung. Doch ist es richtig, Hunde und Katzen, die als Fleisch- bzw. Allesfresser gelten, ohne Fleisch zu ernähren? Eine große internationale Studie liefert nun gute Argumente für eine rein pflanzliche Ernährung von Hunden. weiter |
Wie Hunde mit uns sprechen
Wie können wir mit Hunden kommunizieren und sie besser verstehen? Hunde kommunizieren vor allem durch Körpersprache. Wenn wir Hunde besser verstehen wollen, müssen wir lernen, die Signale der Körpersprache richtig zu lesen. Der in vielen Jahren des Beobachtens entstandene Bildband »Emotionen bei Hunden sehen lernen« zeigt und erklärt auf einzigartige Weise die nonverbale Kommunikation von Hunden. Mit einer Sammlung von über 1300 Fotos, die Hunde verschiedener Rassen in den unterschiedlichsten Situationen zeigen. Mit präzisen Fotobeschreibungen ist das Buch eine echte Blickschulung für alle Menschen, die mit Hunden umgehen. Weiter |
Kinder brauchen Hunde!
»Ich hätte so gerne einen Hund!« Diesen Wunsch haben zwei Drittel aller Eltern schon gehört. Das restliche Drittel lebt bereits mit einem vierbeinigen Familienmitglied. Hunde tun Kindern nachweislich gut: Wussten Sie, dass Kinder, die mit Hunden aufwachsen, wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge gesünder, weniger schüchtern, ausgeglichener und beliebter sind? Sie können besser mit Stress umgehen und sind empathischer als ihre hundelosen Altersgenossen. Außerdem lernen sie leichter und sprechen schöner. Der Biologe und Hundeexperte Jochen Stadler erklärt in seinem Buch »Kind braucht Hund«, wie das Zusammenleben von Hund und Kind wirklich gelingt. weiter |
Der Hund und sein Mensch
Einst lebte er frei und war Wolf. Irgendwann jedoch näherte er sich den Menschen. Zehntausend Generationen später war er Hund. Prof. Dr. Josef H. Reichholf begibt sich auf die Spur einer der ältesten Beziehungen der Menschheitsgeschichte, der einzigartigen Freundschaft zwischen Hund und Mensch. In seinem Buch »Der Hund und sein Mensch - Wie der Wolf sich und uns domestizierte« verbindet er in dem für seine Wissenschaftsprosa typischen Stil aktuelle Forschung zur Biologie und zur Evolution des Hundes mit persönlichen Erfahrungen - in diesem Fall mit seinem Hund Branko. Und er stellt dabei die bisherige Sicht der Dinge auf den Kopf: Wurde der Wolf wirklich vom Menschen domestiziert? Oder schuf der Hund sich vielmehr selbst? weiter |
Was macht Hunde so besonders für uns? - Liebe!
Was macht die fünfzehntausend Jahre währende Beziehung zwischen Hund und Mensch so einzigartig? Die Nützlichkeit des Hundes für den Menschen, sagten die einen. Der Opportunismus des Hundes, der beim Menschen ein bequemes Auskommen fand, sagten die anderen. Eine evolutionär herausgebildete besondere Form der Intelligenz, die Hunden ein außergewöhnliches Verstehen des menschlichen Verhaltens ermöglicht. Das alles greift zu kurz, meint Psychologieprofessor Clyve Wynne. Der Experte für Hundeverhalten ist überzeugt: Der Grund- und Eckstein der Hund-Mensch-Bindung ist so simpel wie erstaunlich - Liebe! weiter |
Interview: …und wenn es doch Liebe ist?
Interview mit Prof. Dr. Clive Wynne, Verhaltenpsychologe und Autor des Buches »....und wenn es doch Liebe ist?« |
Wie werde ich ein guter Rudelführer?
Jochen Stadler und seine Flat-Coated-Retriever-Hündin Kleo sind seit fünf Jahren ein eingespieltes Team. Als begeisterter Hundebesitzer begann sich der Biologe und Wissenschaftsjournalist auch beruflich seinem Herzensthema zu widmen. Vor allem, um Kritik zu üben: an der Berichterstattung über Hundebisse und an den Debatten über Hundehaltung. Zuerst schrieb Stadler einen Artikel, dann wurde daraus ein Buch: »Guter Hund, böser Hund. Wegweiser für Rudelführer« . weiter |
Studie: Hunde verstehen jedes einzelne Wort
Hunde haben die Fähigkeit, einzelne Wörter voneinander zu unterscheiden und zwar unabhängig von der Betonung. Die Intonation, die Satzmelodie, nehmen sie bewusst und unabhängig von den Wörtern wahr. Untersuchungen in einem Magnetresonanztomographen (auch als Kernspintomographie bezeichnet) zeigen, dass Hunde Sprache mit den gleichen Hirnregionen wie Menschen wahrnehmen. Das bedeutet: Sie lernen sie auch genauso wie wir. Diese erstaunlichen Forschungsergebnisse von Dr. Attila Andics und seinem Team von der Eötvös Loránd Universität in Budapest wurden Fachmagazin Science veröffentlicht. weiterlesen |
Vegan-vegetarische Ernährung für Hunde?
Von Julia Brunke, Redaktion FREIHEIT FÜR TIERE |
Der Hund und sein Philosoph
Martin Balluch: Plädoyer für Autonomie und Tierrechte |
Schüler für Tiere
Immer mehr Lehrer machen es sich zur Aufgabe, Kinder und Jugendliche durch Tierschutzunterricht, Projekte und Arbeitsgemeinschaften für einen respektvollen Umgang mit Tieren zu sensibilisieren. Einige haben sich im Verein »Schüler für Tiere« zusammengeschlossen. »Kinder und Jugendliche verstehen es sehr schnell, dass Tiere kluge und leidensfähige Mitlebewesen sind, die, wie wir, Glück, Freude, aber auch Angst und Schmerz empfinden«, sagt Sabine Luppert, Lehrerin aus Kandel in Rheinland-Pfalz und Vorsitzende des Vereins »Schüler für Tiere«. weiter |
Pooja und Shanti: Eine ganz besondere Freundschaft
Die wahre Geschichte von Pooja und ihrer Freundschaft zu Elefanten im Dschungel Indiens. |