Tiertransporte für Leder: Grenzenlose Grausamkeit

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Für die Produktion von Leder

Für die Produktion von Leder

werden jährlich mehr als 1,4 Milliarden Rinder, Ziegen, Schafe und weitere Tiere getötet. · Alle Bilder: Karremann - PETA

Die ZDF-Dokumentation Tiertransport grenzenlos - Leder für Deutschland von Manfred Karremann zeigt den grausamen Weg, den Rinder und Schafe auf wochenlangen Tiertransporten um die halbe Welt durchleiden, bevor sie für die Produktion von Leder getötet werden. Durch den globalen Handel landet ihre Haut als Schuhe und Taschen, Kleidung, Hundeleinen oder Möbel auch in unseren Geschäften.

Lesen Sie den Bericht von PETA Deutschland e.V.

Leder sei nur ein Abfallprodukt

Leder sei nur ein Abfallprodukt

Leder sei nur ein Abfallprodukt aus der Schlachtung, so meinen viele. Doch Millionen Schuhe, Gürtel und Lederjacken sind auch Teil der Wertschöpfung. Leder kann aus Tierquälerei stammen, für den Menschen giftig sein und sogar das Klima schädigen. · Alle Bilder: Manfred Karremann

Für die Lederproduktion um die halbe Welt gekarrt

Für die Produktion von Leder werden jährlich mehr als 1,4 Milliarden Rinder, Ziegen, Schafe und weitere Tiere getötet. In Ländern wie der Türkei boomt der Handel mit ihren Häuten, wodurch die grausamen Lebendtransporte stark zugenommen haben. Bereits 2018 wurden 900.000 Rinder und knapp 281.000 Schafe lebend aus Ländern wie Deutschland, Irland, Frankreich, Spanien, Brasilien, Australien und Österreich in die Türkei exportiert. Deutschland ist nach Russland der zweitgrößte Abnehmer türkischer Lederwaren, insbesondere von Schuhen. So landen die Produkte der häufig betäubungslos getöteten Tiere auch in deutschen Geschäften.

Augenzeugen konnten einige der qualvollen Routen festhalten. So werden brasilianische Rinder wochenlang auf Schiffen in die Türkei oder in den Libanon transportiert. Auch deutsche und österreichische Rinder konnten bis in den Libanon verfolgt werden. In der Türkei geht es für einige Tiere auf LKWs weiter in den Irak.

Die ZDF-Dokumentation "Tiertransport grenzenlos -

Die ZDF-Dokumentation "Tiertransport grenzenlos -

von Manfred Karremann zeigte schockierende Aufnahmen von Tiertransporten für die Lederproduktion. Leider keine Ausnahme, sondern millinoenfache Realität. · Alle Bilder: Karremann - PETA

Tiere ohne ausreichend Wasser und Nahrung auf Schiffen und LKWs

Auf den kräftezehrenden, oftmals wochenlangen Routen werden die Tiere in der Regel unzureichend mit Nahrung und Wasser versorgt. Sie sind Hitze wie Kälte wehrlos ausgesetzt, während sie dicht zusammengedrängt in ihrem eigenen Kot stehen. Auf offenen Anhängern sind die Rinder und Schafe zudem der Witterung schutzlos ausgeliefert. Ungesichert stoßen sie aneinander und verletzen sich dabei gegenseitig. Fallen sie zu Boden, können sie von anderen Tieren zertrampelt werden.

Deutsche Rinder müssen wochenlange Transporte

Deutsche Rinder müssen wochenlange Transporte

um die halbe Welt durchleiden, bevor sie für die Produktion von Leder getötet werden. · Alle Bilder: Karremann - PETA

Für die Lederproduktion ohne Betäubung getötet

In vielen Ländern werden Tiere ohne Betäubung getötet. Rinder, Schafe und Ziegen werden einfach zu Boden gedrückt, teilweise gefesselt: ihr Hals wird mit einem Messer durchtrennt. Aufgrund ungeschulten Personals oder der Verwendung stumpfer Messer kann ihr qualvoller Todeskampf mehrere Minuten dauern. Aufnahmen zeigen, wie Arbeiter Schafen vor den Augen ihrer Artgenossen die Kehle durchschneiden und sie zum Ausbluten auf einen Haufen werfen, während die Tiere zucken und um sich treten.

Nicht nur in Schlachthöfen in der Türkei,

Nicht nur in Schlachthöfen in der Türkei,

sondern auch in Ländern wie dem Libanon und Libyen finden sich Tiere, die ursprünglich aus Deutschland stammen. In einem Fall wurden sogar schwangere Kühe als Zuchttiere ordnungsgemäß aus Bayern nach Osteuropa transportiert, von dort aber dann nahtlos mit anderen Papieren als Schlachtvieh nach Spanien gekarrt und auf ein Schiff mit Ziel Libyen verladen. · Alle Bilder: Karremann - PETA

Verletzte Tiere illegal in Schlachthöfen getötet

Obwohl es in Europa illegal wäre, verletzte oder sterbende Tiere bis zum Schlachthof zu zerren, zeigen die Aufnahmen, wie Arbeiter auch schwache, offensichtlich im Sterben liegende Rinder gewaltsam von Transportern ziehen. Anschließend schneiden sie ihnen im Schlachthof die Kehle durch. Selbst schwangere Tiere müssen alle Strapazen der Lebendtransporte erleiden. Wenn sie sich unterwegs verletzen, werden auch sie in einen Schlachthof gezerrt und mitsamt ihrem Kind im Bauch getötet. Während die vorsätzliche Tötung schwangerer Tiere in Europa verboten ist, wird die Haut ungeborener Kälber in Ländern wie China sogar als besonders wertvolles Leder gehandelt und landet über den globalen Handel unter dem Begriff »Slunk« auch nach Europa.

Völlig abgemagert, entkräftet und oft durch

Völlig abgemagert, entkräftet und oft durch

Schläge verletzt im Schlachthof in der Türkei oder in Nordafrika angekommen, wird den Tieren bei vollem Bewusstsein die Kehle aufgeschnitten, vielen wird sogar noch lebendig die Haut abgezogen. · Alle Bilder: Karremann - PETA

Rinder mit Kränen gewaltsam von Schiffen gezerrt

Wenn die Tiere nach Tagen oder Wochen am Zielort entladen werden, ist ihr Fell oftmals mit dicken Schichten aus Kot und Urin verklebt. Manche Tiere sind so schwach oder verletzt, dass sie nicht mehr die Kraft haben, sich eigenständig auf den Füßen zu halten. Sie werden mit Kränen von Bord gehievt. Dabei hängen sie mit ihrem gesamten Gewicht an einem Bein. Da ein ausgewachsenes Rind mehrere hundert Kilo wiegt, können die Beine der Tiere dabei brechen und ihre Gelenke schmerzhaft auskugeln.

Durch tagelange Transporte sind manche Tiere

Durch tagelange Transporte sind manche Tiere

so schwach oder verletzt, dass sie nicht mehr die Kraft haben, sich auf den Füßen zu halten. Sie werden mit Kränen auf Schiffe verladen oder an einem einzigen Bein hängend von Bord gehievt. Alle Bilder: Karremann - PETA

Manfred Karremann über seinen Film

»Auf das Thema Tiertransporte bin ich bereits 1989 gestoßen. In deutschen Schlachthöfen sah es damals nicht besser aus als in Beirut heute. Das hat sich glücklicherweise schrittweise in Deutschland und der gesamten EU positiv verändert. Bleibt aber, die millionenfachen Transporte zum Schlachten um die halbe Welt immer wieder in Frage zu stellen. Angesichts des immensen Tierleids und der unglaublichen Umweltverschmutzung habe ich oft an Greta Thunberg und ihre Worte "How dare you!" gedacht. Und ich bin immer wieder aufs Neue schockiert darüber, wie Menschen so mit Tieren, aber auch der Umwelt umgehen können.«

ZDF-Dokumentation von Manfred Karremann »Leder für Deutschland« ansehen:
zdf.de/dokumentation/37-grad/37-tiertransport-grenzenlos-102.html

In der ZDF-Dokumentation spürt Manfred Karremann

In der ZDF-Dokumentation spürt Manfred Karremann

die verschlungenen Wege der Tiertransporte auf. Und das geht so: Ahnungslose Landwirte verkaufen Kälber an einen Händler. Der verkauft sie weiter. Oft kommen die wenigen Wochen alten Tiere anschließend direkt in eine Mast in Länder wie Spanien. Von dort gelangen die deutschen Rinder auf dem Weg in den Nahen Osten oder nach Nordafrika. · Alle Bilder: Karremann - PETA

Aber auch deutsche Milchkühe,

Aber auch deutsche Milchkühe,

die zur Zucht exportiert wurden, finden sich in den Schlachthöfen im Nahen Osten oder Nordafrika. · Alle Bilder: Karremann - PETA

Aber auch deutsche Milchkühe,

Aber auch deutsche Milchkühe,

die zur Zucht exportiert wurden, finden sich in den Schlachthöfen im Nahen Osten oder Nordafrika. · Alle Bilder: Karremann - PETA

Die Leder-Produktion ist nicht nur für das Leiden

Die Leder-Produktion ist nicht nur für das Leiden

und qualvolle Sterben von vielen Millionen Tiere verantwortlich. Aufgrund von intensiven chemischen Gerbverfahren stellt die Lederindustrie in Billiglohnländern zudem eine große Gefahr für Menschen und die Umwelt dar - und setzt auch Verbraucher in Deutschland erheblichen Gesundheitsrisiken aus. Alle Bilder: Karremann - PETA

Herkunft von Leder oftmals unbekannt

Wegen mangelnder Kennzeichnungspflichten für Lederprodukte und der intransparenten Handelswege kann die ursprüngliche Herkunft der Tiere und ihrer Häute in der Regel nicht zurückverfolgt werden. Konsumenten können nicht erkennen, ob ihr Schuh oder ihre Tasche aus der Haut eines Rindes, Hundes oder Kängurus gefertigt und in welchem Land das Tier getötet wurde. Angaben wie »Made in Italy« geben ebenfalls keine Auskunft über die Herkunft oder Verarbeitung der Tierhäute, sondern lediglich darüber, wo das Endprodukt zuletzt bearbeitet wurde.

Deutschland ist ein Hauptabnehmer von Schuhen,

Deutschland ist ein Hauptabnehmer von Schuhen,

deren Leder aus der Türkei stammt. Gefertigt werden sie auch aus der Haut deutscher Tiere. Offizielle Label, die Angaben über die Herkunft der Tierhäute und den Ort der Gerbung geben, gibt es nicht - egal, ob beim 20 Euro-Schuh oder beim teuren Designerstiefel. Im Gegensatz zur Textilindustrie ignorieren die Kunden bei Lederprodukten bisher die Bedingungen, unter denen sie hergestellt werden. · Alle Bilder: Karremann - PETA

Leder ist eine Katastrophe für Mensch und Natur

Leder verursacht nicht nur Tierleid, es gilt auch als eines der umweltfeindlichsten Produkte der Welt. Für die Rinderzucht und die Produktion von Futtermitteln werden jeden Tag unersetzbare Regenwälder gerodet. Die Massentierhaltung trägt durch die Freisetzung von Methan und anderen klimaschädlichen Gasen überdies massiv zur Erwärmung des Klimas bei. Zudem werden bei der Gerbung zahlreiche hochgiftige Chemikalien wie Chrom oder Formaldehyd eingesetzt, die eine Gefahr für Natur und Menschen darstellen. In Endprodukten wie Schuhen, Taschen und Kleidung finden sich häufig Belastungen mit Chrom VI, einem krebserregenden und allergieauslösenden Schwermetall.

Was Sie tun können

Egal, woher Leder stammt: Es ist immer mit Tierleid und Umweltzerstörung verbunden. Während wir Hunde und Katzen als unsere Gefährten verwöhnen, stehen tagtäglich Milliarden Tiere wie Rinder, Schafe oder Ziegen knietief in ihrem eigenen Kot, werden mit Elektroschocks malträtiert, in Tiertransporten um die halbe Welt gekarrt und schließlich getötet.

Bitte schauen Sie immer auf das Etikett: Ist darauf der Begriff Leder oder das entsprechende Symbol abgebildet, lassen Sie das Produkt im Regal liegen. Wählen Sie den Tieren zuliebe stattdessen vegane Alternativen wie Kunstleder Ananasleder oder Kork. Immer mehr Firmen bieten vegane Schuhe, Gürtel, Taschen und Kunstlederjacken an.

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Tierfreundliche Schuhe: NOAH - Italian Vegan Shoes

Informationen:

PETA Deutschland e.V.
www.peta.de/tiertransporte-leder

ZDF-Dokumentation von Manfred Karremann Leder für Deutschland ansehen:
zdf.de/dokumentation/37-grad/37-tiertransport-grenzenlos-102.html

Erscheint Mitte Mai: FREIHEIT FÜR TIERE 3/2024

Freiheit für Tiere 3/2024 Vorbestellung

Artikelnummer: 3/2024

Verhaltensforschung: Was Raben über andere wissen • Überraschende Zwillingsstudie: Ein Zwilling isst vegan, der andere nicht • Machen Sie mit bei der EU-Initiative: Stoppt das Schlachten von Pferden! • Tiere für den Müll? Tiere aus der industriellen Massenhaltung enden millionenfach in »Tierkörperbeseitigungsanlagen« • Amtsgericht Hameln: Schweinemäster zu hoher Geldstrafe verurteilt • Recht: 50 Hektar im Kreis Dithmarschen jagdfrei! • Biotop »Rüm Hart« jagdfrei! • Trügerische Küstenidylle: Jagd auf Seehunde im Wattenmeer • Wildtier-Findlinge: Erste Hilfe • Für Bienen, Schmetterlinge, Vögel, Igel & Co.: Natürlich gärtnern für die Artenvielfalt • RespekTiere International: Der erste Gnadenhof in Mauretanien ist im Entstehen! • Vegan Body Reset: Raus aus Übergewicht, Schmerzen und Entzündungen • Deftig vegan für jeden Tag: Unkomplizierte Köstlichkeiten schnell und einfach gemacht

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FREIHEIT FÜR TIERE 2/2024

Freiheit für Tiere 2/2024

Artikelnummer: 2/2024

Promis für Tiere: Billie Eilish und Fienas eröffnen veganes Restaurant in L.A. · Mary McCartneys veganes Promi-Kochbuch: 60 Rezepte mit Stars von Cameron Diaz, und Woody Harrelson bis Ringo Star und Papa Paul • Interview mit Mary McCartney • Wissenschaft: Vogelmütter singen Lieder für ihre ungeschlüpften Küken • Verstoß gegen das Tierschutzgesetz: Jäger verurteilt, weil er Hündin erschoss • Klage vor dem Verwaltungsgericht Osnabrück: Grundstück in Niedersachsen jagdfrei! • Interview: Ein Fleischer hört auf zu töten und wird Veganer • Das Leid der Ziegen für Kaschmirpullis • Peter Berthold: HILFESCHREI der NATUR! • WILD UND FREI - Die Schönheit afrikanischer Tiere • ATLAS der bedrohten TIERE • EASY SPEEDY VEGAN - Die besten 10-, 20- und 30-Minuten-Rezepte • Vegane Kuchenliebe

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FREIHEIT FÜR TIERE 1/2024

Freiheit für Tiere 1/2024

Artikelnummer: 1/2024

Fakten zu Fleisch, Milch und Eiern • Wegen industrieller Massentierhaltung: Nitratbelastung steigt immer weiter • Wissenschaft: Oxford-Studie vergleicht Umweltbilanz von verschiedenen Ernährungsformen - Wie schädlich sind Fleisch und Milchprodukte wirklich? • Schwere Misshandlung von Kälbchen auf Kälberauktion: PETA erstattet Strafanzeige • Ergreifender Reisebericht: Einsatz für Straßenhunde in Kap Verde • Keine Jagd auf meinem Grundstück: Ehepaar aus Gütersloh klagt gegen Jagd auf seinen Grundstücken • Neues Buch von Josef H. Reichholf: STADTNATUR - Eine neue Heimat für Tiere und Pflanzen • Interview mit Josef H. Reichholf: »Unsere Städte zeigen: Ein friedliches Miteinander von Mensch und Natur ist möglich« • Vögel verstehen: Was uns die Vögel über uns und unsere Umwelt verraten • Studie: Je mehr tierisches Protein, desto höher die Sterblichkeit • Lifestyle: Tierfreundlich kochen & backen»VEGAN Everyday« von Bianca Zapatka • Easy Vegan Christmas« von Katy Beskow

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Sonderausgabe: Fakten gegen die Jagd

Artikelnummer: 521

Die Natur braucht keine Jäger: Fakten gegen die Jagd - Warum jagen Jäger wirklich? Die Frage »Warum jagen wir?« beantwortet eine Jagdredakteurin wie folgt: »Einige beschreiben die Jagd als Kick, andere sprechen von großer innerer Zufriedenheit. Die Gefühle bei der Jagd sind ebenso subjektiv wie in der Liebe. Warum genießen wir sie nicht einfach, ohne sie ständig rechtfertigen zu wollen?« Rationale Gründe, mit denen Jäger rechtfertigen, dass die Jagd notwendig sei, sind offenbar nur Ausreden. Jedenfalls schreibt die Jägerin: »Der Tod, der mit dem Beutemachen verbunden ist, ist verpönt. Deswegen suchen die Jäger Begründungen in Begriffen wie Nachhaltigkeit, Hege und Naturschutz.«

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»VEGGIE FOR KIDS. Vegan - kinderleicht & lecker«

Die Rezepte für unser Kochbuch »VEGGIE FOR KIDS. Vegan - kinderleicht & lecker« - sind allesamt von Kindern und Jugendlichen erprobt worden: Sie sind einfach zuzubereiten, schmecken richtig lecker und sind obendrein auch noch gesund! Und das Wichtigste: Wer so kocht, hilft unseren Freunden, den Tieren! weiterlesen

VEGGIE FOR KIDS

Artikelnummer: 053

Die Rezepte für das Kochbuch »VEGGIE FOR KIDS. Vegan - kinderleicht & lecker«- sind allesamt von Kindern und Jugendlichen erprobt worden: Sie sind einfach zuzubereiten, schmecken richtig lecker und sind obendrein auch noch gesund!

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Trügerische Küstenidylle: Jagd auf Seehunde im Wattenmeer

Wussten Sie, dass Hobbyjäger an der deutschen Nordseeküste und auf den Nordseeinseln jedes Jahr Hunderte Robben und Robbenbabys erschießen? Und das, obwohl laut EU-FFH-Richtlinie die Jagd auf Seehunde streng verboten ist? Denn die geschützten Seehunde unterliegen in Deutschland dem Jagdrecht. Sie haben zwar ganzjährig Schonzeit, doch »Seehundjäger« in Schleswig-Holstein und »Wattenjagdaufseher« in Niedersachsen sind befugt, sich um gestrandete, verletzte, verlassene und kranke Robben zu »kümmern«. weiter

Für Bienen, Schmetterlinge, Vögel, Igel & Co.: Natürlich gärtnern für die Artenvielfalt

»Lass wachsen«: Wildblumenwiesen sind für uns eine Augenweide und bieten Wildbienen, Schmetterlingen und Vögeln Lebensraum und Nahrung.

»Lass wachsen«: Wildblumenwiesen sind für uns eine Augenweide und bieten Wildbienen, Schmetterlingen und Vögeln Lebensraum und Nahrung.

Wichtig: Lassen Sie Wiesen und Stauden über den Winter bis in den Mai hinein stehen. Viele Insekten nutzen hohle Stängel als Winterquartier, darunter viele Wildbienenarten. An Stängeln und Gräsern verbergen sich Eier, Raupen und Puppen von Schmetterlingen. Die Samenstände bieten Vögeln Nahrung. · Bild: Freiheit für Tiere

Was hat unser Garten mit Tierschutz und Artenvielfalt zu tun? Auf den ersten Blick erst einmal nicht so viel. Doch vor dem Hintergrund des dramatischen Artensterbens könnten private Gärten und öffentliche Parks eine bedeutende Rolle spielen, um Inseln der Artenvielfalt zu schaffen. Und erfreulicher Weise erscheinen immer mehr Ratgeber für nachhaltiges und natürliches Gärtnern - als Gegenentwurf zum weltweit fortschreitenden Lebensraumverlust von Tieren und Pflanzen - die zeigen, wie wir auch ohne Vorerfahrung aus unserem Garten ein kleines Paradies schaffen können: für Tiere und Pflanzen, aber auch für uns selbst. weiter

Machen Sie mit bei der EU-Initiative: Stoppt das Schlachten von Pferden!

Arischa

Dieses Pferd sollte im Alter von 6 Jahren zum Schlachter.

Tierfreunde kauften die Stute zum Schlachtpreis frei. Heute ist Arischa 33 Jahre alt. · Bild: FREIHEIT FÜR TIERE

In der EU werden Jahr für Jahr Millionen Pferde und Ponys geschlachtet, als »Rossfleisch« verkauft oder zu Salami und Hundefutter verarbeitet. Die Europäische Bürgerinitiative »End The Horse Slaughter Age« fordert jetzt ein Gesetz zum Verbot der Schlachtung von Pferden. Helfen Sie mit, die Pferdequälerei zu beenden und unterschreiben Sie die online-Initiative! weiter

55 Hektar im Kreis Dithmarschen endlich jagdfrei!

Rund 55 Hektar Grundstücke mit Wiesen und Feldern im Kreis Dithmarschen (Schleswig-Holstein) sind endlich jagdfrei! Dass eine dermaßen große Fläche offiziell jagdrechtlich befriedet wird, ist bisher wohl einmalig: Es gibt inzwischen mehrere Hundert jagdrechtlich befriedete Grundstücke in Deutschland, doch meist besitzen die Eigentümer nur wenige Hektar. Wohl genau aus diesem Grund machte es die Jagdlobby den Eigentümern der 55 Hektar landwirtschaftlicher Fläche so schwer: Es brauchte zehn Jahre und eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Schleswig-Holstein, bis das Grundstück von Susanne und Peter Storm* endlich jagdfrei wurde. weiter

WILD UND FREI - Die Schönheit afrikanischer Tiere

»Wild und frei« ist mit atemberaubenden schwarz-weiß-Fotografien eine Ode an die Wildnis. Tom D. Jones ist ein begnadeter »fine art«-Fotograf und zeigt Wildtiere wie Elefanten, Giraffen, Nashörner, Gorillas oder Löwen aus nächster Nähe. »Für mich dreht sich alles um die Freiheit des Tieres«, erklärt er. Deshalb gibt es in den Aufnahmen dieses Buches kein einziges Tier, das gefüttert wird, in einem privaten Reservat lebt oder in irgendeiner anderen Form von Gefangenschaft gehalten wird. Das Ergebnis sind Aufnahmen, welche unter die Haut gehen. weiter

Mary McCartneys veganes Promi-Kochbuch: 60 Rezepte mit Stars von Cameron Diaz, und Woody Harrelson bis Ringo Star und Papa Paul

Mit ihrem neuen Buch »Feeding Creativity« verbindet Mary McCartney ihre beiden großen Leidenschaften: Fotografie und Kochen. Jedes der 60 veganen Rezepte hat sie mit Stars gekocht und sie beim Kochen und Essen fotografiert: Schauspielerinnen und Schauspieler wie Cameron Diaz, Kate Blanchett, Drew Barrymore, Woody Harrelson, Stanley Tucci und David Oyelowo, Musikerinnen und Musiker von Nile Rodgers oder bis Ringo Star und Papa Paul, Künstlerinnen und Künstler wie David Hockney und Jeff Koons oder Primaballerina Francesca Hayward. weiter

Interview mit Mary McCartney: Wie entstand die Idee zu dem veganen Promi-Kochbuch »Feeding Creativity«?

Mit ihrem Kochbuch »Feeding Creativity« möchte Mary McCartney zeigen, wie schnell, einfach, lecker und unkompliziert und einfach das vegane Kochen ist. Damit tritt sie in die Fußstapfen ihrer Mutter Linda McCartney, die ebenfalls Promi-Fotografin war, bereits in den 1970er und 80er Jahren vegetarische Kochbücher veröffentlichte und sich für den Schutz der Tiere einsetzte.


Wie entstand die Idee zu dem Kochbuch?


Mary McCartney: Ich liebe es, Rezepte mit anderen zu teilen. Ich koche schon immer für andere und es ist meine Art, mit jemandem Verbindung aufzunehmen. Aber ich bin nun mal begeisterte Portrait-Fotografin, und so kam eines Tages die Idee für »Feeding Creativity«.
Zum Interview mit Mary McCartney

Metzger gegen Tiermord

Metzger gegen Tiermord? Das scheint ein Widerspruch in sich zu sein. Was aber, wenn gelernte Metzger dem Tiertöten abschwören und Veganer werden?

Im Verein »Metzger gegen Tiermord« haben sich ehemalige Metzger zusammengeschlossen. Aufgrund Ihrer beruflichen Erfahrung sind sie Insider der Branche und klären mit ihrem Fachwissen und ihren Recherchen über Tierrechts­verstöße auf, die normalerweise vor der Öffentlichkeit verborgen bleiben.

FREIHEIT FÜR TIERE sprach mit Peter Hübner, einem ehemaligen Fleischer. Peter Hübner ist Pressesprecher und zweiter Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins »Metzger gegen Tiermord« e.V.

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Verstoß gegen das Tierschutzgesetz: Jäger verurteilt, weil er Hündin erschoss

Der Fall sorgte für Aufsehen über Bayern hinaus: Ein 77-jähriger Hobbyjäger erschoss im Juli 2022 die Hündin Mara von Urlaubern aus Österreich, die eine Kanutour auf dem Main machten - angeblich, weil sie »gewildert« hätte. Am 20. November 2023 verurteilte das Amtsgericht Haßfurt den Jäger wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz zu einer Geldstrafe von 5.600 Euro (140 Tagessätzen zu je 40 Euro). Zudem wurde das bei der Tat benutzte Kleinkalibergewehr eingezogen. Dem Urteil zufolge war der angeklagte Hobbyjäger nicht berechtigt, die Hündin zu erschießen. Hinweise darauf, dass die Hündin gewildert hatte, hätten sich nicht ergeben. weiter

STADTNATUR - Eine neue Heimat für Tiere und Pflanzen

»Land« = blühende Landschaften und Artenvielfalt, »Stadt« = Beton und Ödnis? Eine Vorstellung, die längst so nicht mehr gilt. Der bekannte Zoologe, Ökologe und Bestseller-Autor Prof. Dr. Josef H. Reichholf unternimmt in seinem neuen Buch »Stadtnatur - Eine neue Heimat für Tiere und Pflanzen« einen Streifzug durch die vielfältigen Ökosysteme des urbanen Raums. Ob Wildschweine, Füchse und Nachtigallen in Berlin, Wanderfalken in Köln oder eine bunte Vogelwelt und Rehe im Englischen Garten in München: viele Wildtiere haben den Lebensraum Stadt längst für sich entdeckt. Inzwischen sind unsere großen Städte sogar Inseln der Artenvielfalt geworden, die sogar mit den besten Naturschutzgebieten mithalten können.
In den Städten finden Tiere und Pflanzen die Biotope, die sie für ihr (Über)Leben brauchen. Hier sind sie weniger Gefahren ausgesetzt als auf dem Land, wo freilebende Tiere gejagt und ihre Lebensräume durch eine industriell betriebene Land- und Forstwirtschaft vernichtet werden...
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Prof. Dr. Josef H. Reichholf: »Unsere Städte zeigen: Ein friedliches Miteinander von Mensch und Natur ist möglich«

FREIHEIT FÜR TIERE sprach mit Prof. Dr. Josef H. Reichholf über sein neues Buch »Stadtnatur«, über Großstädte als Rettungsinseln der Artenvielfalt und darüber, was geschehen müsste, damit die Artenvielfalt auf den Fluren und in den Wäldern wieder zunimmt. weiter

Die dunkle Seite der Milch: Das Leid der Kälbchen

Die Milchindustrie gaukelt uns in der Werbung gerne vor, dass Kühe ein glückliches Leben auf grünen Weiden führen. Wie sieht die Realität aus? Milchkühe müssen ihr Leben in den meisten Fällen ganzjährig im Stall verbringen - zum Teil sogar immer noch in besonders tierquälerischer Anbindehaltung. So hält nach Angaben des Bayerischen Bauernverbands rund die Hälfte der circa 25.000 Milchviehbetriebe in Bayern ihre Tiere in Anbindehaltung. Damit die Kühe immer Milch geben, werden sie jedes Jahr künstlich befruchtet. Die neugeborenen Kälber werden ihren Müttern kurz nach der Geburt weggenommen. Die Milch, welche die Natur für die Kälbchen bestimmt hat, wird maschinell abgepumpt, industriell verarbeitet und im Supermarkt verkauft. Was passiert dann eigentlich mit den Kälbern? weiter

Vegan vom Grill

»Was essen Veganer, wenn gegrillt wird?« Diese Frage wurde der britischen Köchin Katy Beskow während ihrer bisher fünfzehn Jahre als Veganerin unzählige Male gestellt. Die Antwort: »Wenn ihr euch von der Idee verabschiedet, dass Grillen und Fleisch (oder Fertiggerichte aus Fleisch­alternativen) untrennbar zusammengehören, steht euch eine neue Welt offen.« In ihrem neuen Kochbuch »Vegan vom Grill« zeigt Katy Beskow mit 70 kreativen und unkomplizierten Rezepten, dass fleischfrei Gegrilltes hervorragend schmeckt - nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr über! Dazu zeigt Katy zahlreiche Tipps und Tricks - damit die Grillparty auch bei blutigen Grill-Anfängerinnen und -Anfängern gelingt. Ob Hauptgericht oder Dessert: »Vegan vom Grill« animiert, den Grill dieses Jahr richtig zum Einsatz kommen zu lassen!
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Urteil BVerwG: Auch Vereine und Stiftungen können die jagdrechtliche Befriedung ihrer Flächen aus ethischen Gründen beantragen

Laut § 6a Bundesjagdgesetz (BJagdG) dürfen nur »natürliche Personen« das Ruhen der Jagd beantragen. Tier- und Naturschutzvereine oder Stiftungen konnten bisher das Ruhen der Jagd auf ihren Flächen nicht beantragen. Doch dies ist mit dem entscheidenden Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom 26.6.2012 und der Europäischen Menschenrechtskonvention (Schutz des Eigentums) nicht vereinbar.

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof München macht in seinem grundlegenden Urteil vom 28.05.2020 »Erklärung von Grundstücken zu jagdrechtlich befriedeten Bezirken« die Antragstellung auch für juristische Personen wie Vereine, Stiftungen oder GmbHs möglich. (VGH München, 19 B 19.1713 und 19 B 19.1715) weiter

Hannes Jaenicke: »Seit 30 Jahren wird das Tierschutzgesetz wissentlich gebrochen«

»Die Milch macht's«, »Milch macht müde Männer munter«, »Fleisch ist ein Stück Lebenskraft« - wir alle sind mit diesen Werbe-Slogans aufgewachsen. In seinem investigativen Enthüllungsbuch »Die große Sauerei« deckt Hannes Jaenicke die dreistesten Industrie- und Werbelügen auf und erklärt, was Verbraucherinnen und Verbraucher über Fleisch, Milchprodukte und Eier unbedingt wissen sollten, um vor dem Kauf und Verzehr die richtige Entscheidung zu treffen. weiter

FREIHEIT FÜR TIERE-Interview mit Hannes Jaenicke

»Die einzige Antwort auf diese Art der Massentierhaltung ist der Verzicht auf ihre Produkte «
FREIHEIT FÜR TIERE sprach mit dem Schauspieler und bekannten Umweltschützer Hannes Jaenicke über die Recherchen zu seinem neuen Buch, warum er vor 40 Jahren zum Vegetarier wurde, warum er Hafermilch trinkt, über das Problem, dass immer noch zu viele Menschen schlecht informiert sind und was dagegen zu tun ist. weiter

Ein Jäger steigt aus

Prof. Dr. Rudolf Winkelmayer aus Niederösterreich war seit seiner Jugend leidenschaftlicher Jäger. Schon sein Vater war Jäger und nahm ihn als Kind oft mit auf die Jagd. Mehr als 100 Tiere hat der 67-Jährige in seinem Leben geschossen. Vor 14 Jahren machte er eine Kehrtwende: Von heute auf morgen beendete er das Schießen und verkaufte alle seine 16 Gewehre. Jetzt hat Prof. Winkelmayer ein Buch geschrieben: »Ein Beitrag zur Jagd- und Wildtier-Ethik«. Damit wendet er sich an seine ehemaligen Jagdkollegen und an die nicht jagende Bevölkerung und macht deutlich: »Töten als Freizeitvergnügen ist ethisch nicht vertretbar«. weiter

Interview: Ein Jäger steigt aus

Mit 16 machte er den Jagdschein, 37 Jahre lang ging er auf die Jagd. Dann hörte er von einem Tag auf den anderen mit dem Tiere töten auf. Freiheit für Tiere sprach mit dem Veterinär Prof. Dr. Rudolf Winkelmayer über seine Erfahrungen und die Gründe, warum er mit der Hobbyjagd Schluss gemacht hat. weiter

Die Vermessung der Ernährung

Haben Sie sich schon einmal überlegt, welche Auswirkung unsere Ernährung, also das, was wir jeden Tag essen, auf die Gesundheit, auf Tiere und Natur, auf Böden und Grundwasser, auf die Artenvielfalt, auf die Regenwälder, auf Menschen in den ärmeren Ländern und auf das Klima hat? Sollten wir vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden Umwelt- und Klimakatastrophe, welche unser aller Lebensgrundlagen bedroht, nicht viel mehr über diese Zusammenhänge wissen? weiter

Vermessung der Ernährung: Interview mit Jan Wirsam

FREIHEIT FÜR TIERE sprach mit Prof. Dr. Jan Wirsam, wie das Buch Die Vermessung der Ernährung mit Prof. Dr. Claus Leitzmann entstand, aus welchen Gründen die Wissenschaftler mit einigen Kollegen die Forschung über pflanzliche Ernährung so engagiert vorantreiben und warum in Deutschland mehr Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen, Bohnen, Lupinen und Soja angebaut werden sollten. weiter

Neues Buch von Prof. Reichholf: Stadt, Land, Fuchs

»Unsere Säugetiere verdienen mehr Beachtung; viel mehr, als ihnen gegenwärtig zuteil wird«, ist Prof. Dr. Josef H. Reichholf überzeugt. Sie brauchen neue Freunde! Solche zu gewinnen, ist das Hauptanliegen seines neuesten Buches »Stadt, Land, Fuchs: Das Leben der heimischen Säugetiere«. weiter

Interview mit Prof. Josef H. Reichholf

FREIHEIT FÜR TIERE sprach mit dem renommierten Zoologen über Wildtiere, Jäger, Massentierhaltung und was jeder Einzelne für wild lebende Tiere tun kann. weiter

Das Leid der Stuten für Schweinefleisch

Bisher kannte man die grausamen Stutenblut-Farmen in Argentininen, Urugay und China: Schwangeren Pferden wird dort literweise Blut abgezapft und an die Pharmaindustrie verkauft. Die Hormone der Stuten werden in der industriellen Schweinemast eingesetzt, um die Trächtigkeit der Sauen zu erhöhen und zu synchronisieren. Nachdem immer wieder über die grausamen Blutfarmen in Südamerika berichtet wurde, stoppten einige Pharmakonzerne den Import aus diesen Ländern - und wichen auf Islandponys aus. weiter

Mehr Freiheit für Pferde

Nach § 2 des Tierschutzgesetzes gilt: Wer ein Tier hält, muss dieses seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen. Und er darf die Möglichkeit des Tieres zur artgemäßen Bewegung nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen, vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden. Doch was bedeutet dies für die heutige Pferdehaltung? weiter

Grausame Tierquälerei für Grana Padano-Käse

Die italienische Tierschutzorganisation Essere Animali dokumentierte in Milchviehbetrieben, die Grana Padano herstellen, schockierende Lebensbedingungen für Kühe und Kälber. Auch Gewalt durch Arbeiter gegenüber Tieren wurde dokumentiert. Grana Padano gehört neben Parmesan und Mozzarella zu den bekanntesten Käsesorten Italiens und ist der weltweit am meisten konsumierte Käse. weiter