Einsatz für Straßenhunde in Kap Verde
Ein ergreifender Reisebericht
Buchvorstellung von Julia Brunke, Redaktion FREIHEIT FÜR TIERE
Miriam Boettcher, 33 Jahre jung, ist eine engagierte Tierschützerin und begeisterte Globetrotterin, die ihre Reisen gerne mit ihrem Einsatz für die Tiere verbindet. 2020 reist sie auf die Kapverden, eine vulkanische Inselgruppe vor der Nordwestküste Afrikas. Auf der Insel São Vicente wird sie aufmerksam auf das Schicksal der Straßenhunde und lernt die Tierschutzorganisation »Simabô« kennen, die eine Auffangstation für Hunde und Katzen von der Straße sowie eine Tierklinik aufgebaut hat. »Simabô« heißt übersetzt »Wie du«. Mit diesem Namen soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass Tiere Lebewesen sind, die - wie du und ich - Freude und Leid empfinden können. Miriam beschließt, in der Auffangstation von »Simabô« mitzuhelfen. Von ihrem Einsatz für die Straßenhunde berichtet sie in ihrem Buch »FREISEiN: Kapverden«.
Reise nach Kap Verde: Miriam lernt die Tierhilfe »Simabo« kennen
Als Miriam Mitte November auf der Insel São Vicente in Kap Verde ankommt, erkundet sie die Stadt Mindelo mit ihren vielen farbenfrohen Häusern. Doch für Hunde und Katzen ist Mindelo ein hartes Pflaster. Miriam entschließt sich, wie schon auf ihren früheren Reisen, sich für die Straßentiere einzusetzen. Sie lernt die Tierhilfsorganisation Simabô kennen, die eine Auffangstation für Hunde und Katzen führt. »Sie alle wurden von der Straße geholt und medizinisch versorgt«, berichtet Miriam. Ziel von Simabô ist es, diese vom Leben geprägten Vierbeiner an tierliebende Zweibeiner zu vermitteln. Neben den Auffangstationen führt Simabô auch eine Tierklinik nahe des Stadtzentrums.
»Gewissheit, dass diesen Hunden geholfen wurde, erwärmte mir das Herz. Ich wollte ein Teil davon sein.«
Als Miriam in der Auffangstation ankommt, leben dort über 100 Hunde. Zunächst fühlt sie sich emotional überfordert, als die ersten abgemagerten Vierbeiner sowie einige Dreibeiner auf sie zu humpeln: »Einer davon zog seine Pfote nach oben, weil es ihm offensichtlich wehtat, sie zu belasten. Ein Weiterer, der an mir hochsprang und seinen Kopf an meinen Bauch drückte, litt an einer Hautkrankheit. Seine Öhrchen waren ganz verkrustet. Dem nächsten Tierchen, dessen Gesicht voller Narben war, fehlte ein Auge. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen?«
Doch obgleich die Tierfreundin in diesem Moment nicht weiß, woher sie für all das die Energie hernehmen soll, traut sie sich nach den ersten Begegnungen mit diesen Tieren zu, vielleicht doch etwas bewirken zu können. Denn es ist bei der Tierhilfe Simabô ganz anders als in all den anderen Ländern, in denen sie zuvor Hundeleid erlebt hat und wo es für Tiere auf der Straße wenig Hoffnung gab: »Die Gewissheit, dass diesen Hunden geholfen wurde, erwärmte mir das Herz. Ich wollte ein Teil davon sein.«
Ins Leben gerufen wurde Simabô von Silvia und Paolo, die beide ursprünglich aus Italien kommen. »Silvia wohnte zusammen mit ihrem Mann Paolo außerhalb der Stadt, kam ihre Schützlinge aber fast jeden Tag besuchen, kümmerte sich um die Tagesplanung, führte Gespräche mit den Mitarbeitern und managte all das, was sonst noch so anstand«, berichtet Miriam. »Paolo hielt sich dagegen eher in der Tierklinik auf und war direkt im Geschehen. Die zwei hatten wohl nie frei.«
»Diese Straßenhunde liebten die Menschen in der Auffangstation.«
Miriams erste Aufgabe ist, die vielen Hunde auszuführen. Als große Herausforderung stellen sich dabei aber nicht die Hunde heraus, sondern der Boden, der aufgrund des vulkanischen Ursprungs der Insel von großen Steinen bedeckt ist. Neben der Stolpergefahr gibt es auf dem dürren Land überall stachelige Kletten, in die die Hunde immerzu hineintreten. »Ihnen diese aus ihrer Pfote zu ziehen, war quasi eine Dauerbeschäftigung. Ich war unglaublich gerührt von ihrer Dankbarkeit, wenn man sie von dem pieksenden Schmerz befreite.«
Beim Spazierengehen mit den Hunden ist Miriam von dem kleinen übermütigen Branco beeindruckt, vier Monate alt, abgemagert bis auf die Rippen und doch so voller Lebensfreude. In der Auffangstation hat Branco ein Rudel gefunden, er hat jeden Tag etwas zu essen, frisches Wasser zu trinken und bekommt jede Menge Zuneigung von den Mitarbeitern. »Was mir auffiel, war Brancos guter Draht zu Neuankömmlingen. Irgendwie schaffte er es, ängstlichen Hunden, die die Auffangstation noch nicht so gut kannten, die Angst zu nehmen. Auf irgendeine Weise sorgte er für eine friedliche Atmosphäre.«
Miriam lernt die Hunde mit der Zeit immer besser kennen. Jeder Hund scheint etwas ganz Besonderes zu sein und jeder von ihnen hat einen anderen Charakter. »Welche Geschichten sie zu erzählen hatten, würde ich wohl nie erfahren. Ich spreche leider kein Wauzisch. Fakt war aber, dass diese Straßenhunde die Menschen in der Auffangstation liebten.«
»Die Tiere an diesem Ort lebten wundervoll friedlich nebeneinander.«
Immer wieder werden Neuankömmlinge gebracht: Hunde, die angefahren wurden und in die Tierklinik müssen, Hunde auf drei Beinen... Und immer wieder fühlt sich Miriam vom Schicksal der Straßenhunde überfordert. Doch dann wird sie von der Liebe der geretteten Tiere ergriffen und von ihrem friedlichen Miteinander in der Auffangstation.
Der kleine Branco tapst schwanzwedelnd herum, immer auf der Suche nach einem Spielkameraden. »Ob Hund, Mensch oder der faule Kater Ernesto, irgendjemand ließ sich schon finden. Ernesto hätte zwar am liebsten den ganzen Tag gedöst, musste aber gezwungenermaßen des Öfteren herhalten, wenn Branco gerade spielen wollte«, berichtet Miriam. »Die Tiere an diesem Ort lebten wundervoll friedlich nebeneinander. Jedes Mal, wenn die Kapverdianerin Margarida ein paar gekochte Reiskörner auf den Boden fallen ließ, bedienten sich daran Hunde, Katzen und sogar Vögel. Keiner tat dem anderen etwas zuleide.«
Nicht jedes Tier kann gerettet werden: »Mein Herz blutete, aber ich war froh, dass man ihn befreien konnte.«
Bei einem der Spaziergänge mit den Hunden, die Miriam gemeinsam mit Antonio von der Auffangstation unternimmt, entdecken sie auf dem Rückweg zusammengekrümmt an einer Mauer einen alten Hund mit einer großen Wunde über den ganzen Bauch. »Ich stand wie angewurzelt da und konnte mich nicht rühren, sah aber durch meine Augenschlitze, wie Antonio ohne zu zögern auf den Hund zuging. Ich war mir sicher, dass er tot war. Antonio aber beugte sich zu ihm hinunter, sprach mit ihm und bekam ein Lebenszeichen. Mit schwerem Kopf schaute das verletzte Tier zu ihm auf. Kurz darauf kam Branco angetapst, um sich ein Bild von der Situation zu machen. Mit seiner kleinen Schnauze beschnüffelte er den Hund, der nicht in der Lage war, sich zu bewegen. Sofort eilten wir zur Auffangstation zurück und starteten einen Notruf.«
Als Miriam und Antonio mit dem Fahrer Juan und dem Pickup der Auffangstation zurückkommen, liegt der Hund mit seinem blutigen Bauch noch immer da. Die beiden Männer sehen, dass Miriam Tränen in den Augen hat, und grinsen ein wenig. »Was nur war mit denen los? Zerriss ihnen dieser Anblick nicht das Herz?« Aber für die Mitarbeiter von Simabô sind solche Ereignisse Alltag.
Miriam schafft es nicht, bei der Rettungsaktion zuzusehen, also nimmt sie den kleinen Branco auf den Arm und steigt in den Pickup. »Es war mir unerklärlich, wie man die emotionale Kraft aufwenden konnte, ein Tier, dessen gesamter Bauchraum offen war, in einen Transport-Käfig zu stecken und auf einen Pickup zu laden. Antonio und Juan aber konnten das. Sie und all die anderen Mitarbeiter von Simabô waren für mich wahre Helden.« Als der Transportkäfig aufgeladen ist, fährt Juan über die holprigen Straßen zur Tierklinik.
»Leider ging die Geschichte nicht gut aus. Was der Hund an seinem Bauch hatte, das war keine Fleischwunde, sondern mehrere Tumore. In der Tierklinik musste er noch am selben Abend eingeschläfert werden. So traurig das war: Hätte ich ihn nicht gefunden, wäre er qualvoll verendet. So konnte man ihn wenigstens von seinen Schmerzen erlösen. Mein Herz blutete, aber ich war froh, dass man ihn befreien konnte.«
Als Miriam am Abend Silvia, die Gründerin von Simabô trifft, kann sie sich ihr gegenüber aufgrund des traurigen Erlebnisses nicht zurückhalten. »Ich heulte Rotz und Wasser, woraufhin sie fragte, was denn passiert sei. Ich erzählte ihr von der Mauer und dem daneben kauernden Hund, bis ich vor lauter Husten gar nicht mehr zum Sprechen in der Lage war.«
Ohne weiter nachzuhaken, schaut Silvia sie an und sagt: »Go and pack your stuff, you’ll be staying at my place tonight!« (»Geh und pack deine Sachen, du bleibst heute Nacht bei mir!«) Erst will Miriam ihr Angebot nicht annehmen, hat Silvia doch selbst so viel zu tun und kann sich nicht auch noch um eine verletzte Menschenseele kümmern. Aber Silvia lässt es sich nicht ausreden - sie versteht Miriams Gefühle, denn sie hat dies alles auch schon erlebt.
Silvia und Paolo nehmen Miriam mit zu ihrem Häuschen, das einsam am Meer liegt. Als Miriam das Haus betritt, kommt ihr eine gefleckte, dreibeinige Hündin entgegen, die ihr Hinterteil auf dem Boden hinterherzieht. »Da ermahnte ich mich sofort, mich zusammenzureißen und nicht schon wieder loszuplärren! Ich setzte mich zu der Hündin auf den Boden und streichelte ihren kuschelig weichen Kopf, woraufhin sie sich auf die Seite fallen ließ, mir ihren weißen Bauch entgegenstreckte und mit dem dankbarsten Blick auf Erden in meine Augen schaute. Selten in meinem Leben hatte ich ein so niedliches Geschöpf gesehen wie diese Hündin namens Bia! Ich konnte gar nicht mehr aufhören, sie zu knuddeln, also blieb ich einfach auf dem Boden sitzen.« Silvia setzt Miriam inzwischen einen Tee auf. Als Silvia feststellt, dass Miriam eine Packung Sojamilch dabei hat, sagt sie, dass sie sich ebenfalls vegan ernähre. »Diese Frau war wirklich eine Gesandte des (Tier-) Himmels! Wunderschöne Geschichten hat sie mir an diesem späten Abend noch erzählt. Ich wünschte, ich hätte sie alle festhalten können.«
Roldao, der Hund der von selbst zur Behandlung in die Tierklinik läuft
Eine der wahren Geschichten, die Silvia erzählt, bewegt Miriam ganz besonders: An ihrem ersten Tag in der Auffangstation hat sie einen Hund namens Roldao fotografiert. Als sie Silvia dieses Foto zeigt, berichtet sie, dass Roldao vor einigen Jahren eine schlimme Verletzung erlitten hatte. Sein damaliger Besitzer brachte ihn in die Tierklinik, nahm den Hund später wieder mit nach Hause und kam nie wieder, obwohl man die Wunde regelmäßig hätte behandeln sollen. »Roldao aber hatte gespürt, wie gut ihm der erste Besuch in der Klinik getan hatte und sich irgendwann einfach allein auf den Weg dorthin gemacht. Er lief so lang durch die Stadt, bis er die Klinik erreichte. Als die Ärztin ihn sah, behandelte sie seine Wunde erneut. Am nächsten Tag stand Roldao wieder vor der Tür, und auch am Tag darauf. Eines Tages entschied er, gar nicht mehr nach Hause zu gehen und blieb. Seitdem lebte er in der Auffangstation.«
Die Tiere in der Auffangstation suchen tierliebende Menschen, die ihnen ein Zuhause geben
ines Morgens hört Miriam von ihrem Gästezimmer aus, wie Silvia am Telefon einen Flugtransport für einen Hund namens Akati zu organisieren versuchte. Für ihn sollte es nach Belgien gehen, zu einer neuen Besitzerin, die ihn über die Simabô-Website entdeckt und sich sofort in ihn verliebt hat. »Damit sich in Zukunft vielleicht noch mehr Menschen in die Tiere von Simabô vergucken würden, schoss ich für die Website so viele Fotos wie nur möglich. Jedes Tier, das ein Zuhause finden würde, war ein gerettetes Tier und machte in der Auffangstation zugleich Platz für ein anderes bedürftiges Wesen.«
An den folgenden Tagen ist es Miriams Aufgabe, Fotos von den Hunden in der Auffangstation zu machen. »Weihnachten rückte immer näher; eine Zeit, in der die Menschen geben. Um die weltweit zerstreute Zielgruppe von Tierfreunden zu erreichen, bedurfte es von Simabô viel Initiative auf dem Online-Sektor.« Je mehr Emotionen durch Bilder hervorgerufen würden, desto höher die Chance, dass die Mission unterstützt würde: durch Spenden oder durch die Adoption von Hunden. Und dies ist auch Miriams großer Wunsch: »Dieses Jahr zu Weihnachten wünschte ich mir nur eins: dass ein paar dieser Hunde im Laufe der Zeit adoptiert werden!«
Und Miriam hat noch einen wichtigen Hinweis für alle Tierfreundinnen und Tierfreunde: »Wenn auch du einem Tier aus dem Ausland ein sicheres Zuhause schenken willst, denke bitte daran, dass es unter den unzähligen Organisationen auf dieser Welt viele schwarze Schafe gibt. Sie geben sich als wohltätig aus, machen mit den Tieren aber in Wirklichkeit ein riesengroßes Geschäft. Also bitte schlaulesen und ruhig misstrauisch sein!«
Super Lucky - die kleine Hündin mit dem großen Glück
Am Ende ihrer Mission auf den Kapverden lernt Miriam eine Hündin namens »Super Lucky« kennen. Super glücklich musste Super Lucky wohl gewesen sein, als sie als kleiner Welpe von einer Urlauberin gefunden wurde. »Das tapsige kleine Ding lag damals völlig allein bei den Fischabfällen am Meer und war ganz schwach. Wahrscheinlich hatte sie ihre Mutter verloren«, erzählt Miriam. Die Urlauberin hatte ein großes Herz und nahm - die zu jener Zeit noch namenlose - Super Lucky mit, recherchierte und stieß auf Simabô.
Nun hat die inzwischen erwachsene Hündin die Chance bekommen, adoptiert zu werden und in ein schönes Leben zu starten. Doch nach sehr viel Organisationsaufwand kommt es zu Hürden. Und die Person, die Super Lucky adoptieren wollte, springt einfach ab. Als Miriam das am Morgen hört, ist sie verzweifelt. Auch wenn sie selbst den Transport über zwei Fluglinien übernehmen würde: Wo sollte Super Lucky anschließend dauerhaft unterkommen? »Mein Mann und ich hätten ihr zwar für ein paar Wochen einen Unterschlupf gewähren können, aber unser Lebensstil erlaubte es uns nicht, sie zu behalten.«
Schließlich wird Miriams Weihnachtswunder wahr: »Wer hätte noch vor einigen Wochen gedacht, dass ich mit einer Hündin von den Kapverden zurück nach Deutschland kommen würde!« Für Super Lucky gibt es ein Happy End: Miriam findet für die Hündin ein neues Zuhause.
Fast drei Jahre später
Inzwischen sind fast drei Jahre vergangen. Miriam arbeitet mit der Organisation Simabô weiterhin eng zusammen: »Weltweit habe ich mich mit sehr vielen Universitäten in Verbindung gesetzt, an denen Veterinärmedizin unterrichtet wird. Daraufhin haben sich einige Studenten zur Freiwilligenarbeit gemeldet. Des Weiteren habe ich mehrere tausend Tierärzte kontaktiert, von denen sich bereits eine Handvoll erfolgreich auf die Kapverden aufgemacht hat, um Simabô eine Zeit lang zu unterstützen.«
Doch leider hat Miriam nicht nur gute Nachrichten zu verkünden: »Die Auffangstation muss geräumt und das Grundstück verlassen werden. Momentan leben darin mehr als hundert Hunde und keiner weiß, wie es weitergehen soll.« Gesucht wird ein neues Gelände für die Auffangstation, aber die Preise auf der Insel São Vicente in Kap Verde sind hoch. Darum hat Miriam eine Spendenkampagne gestartet.
Weiterführende Informationen über das Buch und Miriams Spendenkampagne für die Tierhilfsorganisation Simabô
»Ich heiße Miriam Boettcher und bin passionierte Weltenbummlerin. Wenn ich nicht gerade auf Reisen bin, findet man mich in Deutschland. Dort wohne und arbeite ich die meiste Zeit. Deutschland ist meine Base, aber mein Zuhause ist die Welt, und von dieser versuche ich, so viel wie möglich kennenzulernen. Sie ist so voller Geschichten und Abenteuer, dass ich gar nicht genug bekommen kann!
Für die Organisation Simabô bin ich im Sommer 2023 mit meinem Fahrrad durch Italien, Monaco, Frankreich, Andorra und Spanien (inklusive Balearische Inseln) gefahren. Durch diese Aktion habe ich Spenden für über hundert Hunde und Katzen auf den Kapverden gesammelt, die in den Auffangstationen leben. Sie haben es verdient, ein schönes Leben zu führen, mit den vermeintlich selbstverständlichen Grundbedürfnissen wie einem vollen Bauch, Gesundheit und Sicherheit. Denn in Mindelo, der zweitgrößten Stadt der Kapverdischen Inseln, ist der Zustand vieler Straßentiere katastrophal. Simabô gibt jeden Tag alles, um sie medizinisch versorgen zu können.«
Miriam Boettcher auf Instagram:
www.instagram.com/miriamboettcher.freisein/
Miriams Spendenkampagne für die Tierhilfsorganisation Simabô in Kap Verde:
www.gofundme.com/f/help-dogs-and-cats-in-cape-verde
Tiershilfsorganisation Simabô
Information: www.simabo.org
E-Mail: info@simabo.org
Das Buch
Miriam Boettcher: FREISEIN Kapverden |