VEGAN Food Love

"Die Liebe zum Kochen ist immer ein Stück Liebe zu anderen Menschen - aber eben auch zu allen anderen Lebewesen!"

Die Liebe zum Essen ist das Herzensthema von Kochbuch-Bestsellerautorin und Food-Bloggerin Bianca Zapatka. »Jedes Gericht, das mit viel Liebe zubereitet wird, schmeckt einfach viel besser! Liebe ist für mich die wichtigste Zutat, die jedes Essen verfeinern kann«, erklärt sie. Liebe geht bei ihr nicht nur durch den Magen, sondern ist ihr schon beim Kochen und beim Anrichten ihrer veganen Gerichte wichtig. Für Bianca ist die Liebe zum Kochen immer ein Stück Liebe zu anderen Menschen, aber eben auch zu allen anderen Lebewesen. Deswegen soll sich immer auch ein gutes Gewissen mit an den Tisch gesellen. So kann die Welt mit jeder pflanzlichen Mahlzeit ein Stück besser werden.

»Ich bin von der Lebensweisheit 'Wer Liebe verschenkt, bekommt auch Liebe zurück' überzeugt«, schreibt Bianca im Vorwort ihres neuen Kochbuchs »Vegan Food Love«. »Durch ein Essen, das man für jemanden zubereitet, kann man seine Zuneigung und Wertschätzung zeigen oder sogar intensivieren.« Darum ist ihr nicht nur das Kochen wichtig, sondern sie verwendet auch Zeit und Liebe für das Anrichten, Garnieren und Präsentieren. Und: Aus Liebe zu den Tieren verzichtet sie bei ihren Gerichten auf alles, was nicht 100% pflanzlich ist. »Mit kreativen Ideen, gutem Gespür und etwas Raffinesse - oder einfach mit einem tollen Rezept - lassen sich nahezu alle kulinarischen Highlights ganz leicht vegan zubereiten«, erklärt Bianca. Auf diese Weise macht jede Mahlzeit die Welt auch ein Stück besser und nachhaltiger.

Himmlische Köstlichkeiten

»Vegan Food Love« ist das achte Kochbuch der Bestsellerautorin, allein in den letzten zwei Jahren wurden über 200.000 Bücher verkauft. Mit ihrem Food-Blog und auf Instagram begeistert Bianca Zapatka regelmäßig Hundertausende Fans mit ihren himmlisch in Szene gesetzten Köstlichkeiten. Dabei überzeugt sie mit ihren köstlichen und wunderbar in Szene gesetzten Kreationen keineswegs nur Veganerinnen und Veganer!

85 kreative und doch einfache Rezepte

»Vegan Food Love « gliedert sich in Rezepte für:

· Frühstück: Süß mit Hörnchen oder Schoko-Crepes, herzhaft mit Linsen-Pfannkuchen - und vorweg ein Grüner Smoothie!
· Suppen, Eintöpfe und Salate: Probieren Sie Pizza-Suppe, Japchae-Glasnudel-Salat und den Süßkartoffel-Buddha-Bowl!
· Leichte Gerichte und Beilagen: Flammkuchen, Ofengemüse, veganes Käsefondue... da läuft das Wasser im Mund zusammen!
· Hauptgerichte: Von italienisch mit Ravioli-Herzen und Lasagne über Nasi Goreng und Chinesische Gemüsepfanne süßsauer bis vegane Hähnchenkeulen und Frikadellen wie bei Oma!
· Kuchen: Von Himbeer-Tarte ohne Backen über Apfel-Pudding-Streuselkuchen bis Schoko-Vanille-Torte bleiben keine süßen Wünsche offen!
· Süße Köstlichkeiten: Schoko-Kokos-Riegel, Rote Grütze...

FREIHEIT FÜR TIERE stellt Ihnen folgende Rezepte vor:

Grünkohl Apfel Salat: Als Vorspeise eine überraschende Geschmacksexplosion, als Bowl mit Quinoa oder gerösteten Süßkartoffeln ein reichhaltiges Hauptgericht.
Knusprige Blumenkohlnuggets: Ideal für jede Party und Feier oder zum Brunch mit Freunden!
Nudelauflauf mit Spinat und Pilzen: Super käsig und doch vegan! Macht satt und zufrieden.
Baked Oatmeal : Mit Haferflocken, Banane, Mandeln und Blaubeeren - als (Sonntags-)Frühstück ein perfekter Start in den Tag oder wie Kuchen am Nachmittag. Warm genießen!

Bianca Zapatkas Rezepte im Internet:

Die Autorin

Bianca Zapatka ist Foodstylistin, Rezeptentwicklerin, Fotografin und Kochbuchautorin. Seit rund 10 Jahren stellt sie vegane Köstlichkeiten auf ihrem Food-Blog vor, um alle an ihrer Leidenschaft für leckere, gesunde und schnell zubereitete Rezepte teilhaben zu lassen. Auf Instagram begeistert sie inzwischen über 730.000 Fans.
Ihr Ziel ist es, Menschen zu einer gesunden Ernährungsweise zu inspirieren: mit frischen pflanzlichen Lebensmitteln und selbst gemachten Speisen ohne Zusatzstoffe - und garantiert ohne Tierleid! Biancas Gerichte zeichnen sich dadurch aus, dass sie unfassbar lecker schmecken, wunderschön aussehen und auch Nicht-Veganer überzeugen!

Das Buch

Verführerisch leckere Rezepte zum Verlieben!
Liebe geht durch den Magen! Bianca Zapatka zeigt mit 85 kreativen Rezepten, wie jeder jeden Tag gesunde Köstlichkeiten zubereiten kann: aus Liebe zum Essen, aus Liebe zu Familie und Freunden und aus Liebe zu den Tieren.

Bianca Zapatka: Vegan Food Love
Lieblingsrezepte für jeden Tag
Hardcover, 240 Seiten, 102 Fotos
Becker Joes Volk Verlag, 2022 ISBN 978-3-95453-273-5
Preis: 30,00 € (D) 30,90 € (A)

Grünkohl Apfel Salat

Zutaten für 4 Portionen

Nuss-Kerne-Saaten-Mix
50 g Walnüsse (oder andere Nüsse oder Kerne)
30 g Kürbiskerne (oder andere Kerne oder Nüsse)
20 g Sesamsamen (oder andere Saaten)
2 TL Olivenöl
1 TL Ahornsirup
1 Prise Chilipulver (optional)

Salat
200 g Grünkohl
Salz
150 g Karotten
2 Äpfel
1/2 Granatapfel
2 EL getrocknete Cranberrys (oder andere Trockenfrüchte)
75 g veganer Feta (oder geröstete Kichererbsen)

Vinaigrette
4 EL Olivenöl
1 Schalotte, fein gehackt
2 EL Apfelessig (oder 3 EL Zitronensaft)
1 1/2 TL Ahornsirup (nach Geschmack)
1 1/2 TL Senf
1-2 Prisen Salz
1-2 Prisen gemahlener schwarzer Pfeffer

Zubereitung Zubereitungszeit: 25 Minuten

1 Den Backofen auf 180 C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
2 Für den Nuss-Kerne-Saaten-Mix Walnüsse, Kürbiskerne und Sesam mit Öl, Ahornsirup und Chilipulver in eine Schüssel geben und alles vermischen. Dann auf dem vorbereiteten Backblech verteilen und im vorgeheizten Ofen 8-10 Minuten rösten, dabei zwischendurch einmal durchmischen. Anschließend aus dem Ofen nehmen und zum Abkühlen beiseite stellen (Pfannenoption siehe Tipps).
3 In der Zwischenzeit für den Salat den Grünkohl von den harten Blattrippen befreien,
waschen, trocken schütteln und grob hacken. In eine große Schüssel geben, mit etwas Salz bestreuen und etwa 1 Minute mit den Händen massieren, bis die Blätter eine dunklere
Farbe bekommen.
4 Die Karotten schälen und raspeln. Die Äpfel waschen, vierteln, entkernen und in dünne Scheiben hobeln. Die Fruchtkerne aus dem Granatapfel lösen.
5 Für die Vinaigrette alle Zutaten in ein Schraubglas geben, verschließen und kräftig schütteln.
6 Karotten, Äpfel und Cranberrys auf dem Grünkohl verteilen und mit der Vinaigrette beträufeln. Mit veganem Feta und Granatapfelkernen toppen, zuletzt mit dem Nuss-Kerne-Saaten-Mix bestreuen und sofort servieren (oder für einen noch intensiveren
Geschmack den Salat zuerst 10 20 Minuten in der Vinaigrette ziehen lassen, dann erst mit den Zutaten toppen und genießen). Guten Appetit!

Tipps
Pfannenoption: Alternativ kann man die Nüsse, Kerne und Saaten kurz in einer Pfanne ohne Zugabe von Öl anrösten. Dann Öl, Ahornsirup und Chilipulver hinzugeben und kurz unter Rühren karamellisieren.
Nuss-Kerne-Saaten-Mix: Man kann auch andere Nüsse, Kerne oder Saaten nehmen wie Cashewkerne, Pekannüsse, Mandeln, Sonnenblumenkerne, Hanfsamen, Pistazien. Stelle dir einfach deine Lieblingsmischung zusammen!
Trockenfrüchte: Auch Trockenfrüchte wie Rosinen, Pflaumen, Datteln und Aprikosen eignen sich super.
Für ein reichhaltiges Menü zusätzlich gegarte Quinoa oder geröstete Süßkartoffel-
oder Kürbiswürfel zum Salat servieren. Wenn du Quinoa zubereiten möchtest: 150 g Quinoa im Sieb abbrausen, mit etwa 300 ml Gemüsebrühe (oder gesalzenem Wasser)
aufkochen und 15-20 Minuten abgedeckt köcheln lassen, bis die Flüssigkeit absorbiert ist (oder nach Packungsangaben garen). Für geröstete Gemüsewürfel: etwa 400 g Süßkartoffel- oder Kürbiswürfel mit 2 EL Olivenöl mischen, salzen, auf ein Backblech geben und im vorgeheizten Backofen bei 200 C Ober-/Unterhitze etwa 30 Minuten knusprig
rösten, dabei zwischendurch einmal wenden.

Nährwerte pro Portion: 500 kcal
(Fett 37 g Kohlenhydrate 32 g Eiweiß 11 g)
glutenfrei, frei von raffiniertem Zucker

Knusprige Blumenkohlnuggets

Zutaten für 4 Portionen
Blumenkohl
1 mittelgroßer Blumenkohl (oder 1 Packung TK-Blumenkohl)
65 g Kichererbsenmehl
1/2 TL Salz
1 Msp. gemahlener schwarzer Pfeffer
80 g Panko-Semmelbrösel (bei Bedarf glutenfreies Paniermehl)
1 TL edelsüßes Paprikapulver
Kochspray (optional)

Zum Servieren
1 Süße Thai-Chilisauce oder andere Dips wie Aioli oder Hummus.
1 EL Sesamsamen
2 EL gehackte Frühlingszwiebeln

Nährwerte pro Portion:
173 kcal (Fett 3g Kohlenhydrate 24g Eiweiß11g)
optional glutenfrei (mit glutenfreiem Paniermehl), frei von raffiniertem Zucker

Zubereitung Vorbereitungszeit: 10 Minuten Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten (inkl. Sauce)
1 Den Backofen auf 200 C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
2 Den Blumenkohl putzen, waschen und in kleine Röschen teilen.
3 In einer großen Schüssel Kichererbsenmehl, 120 ml Wasser, Salz und Pfeffer zu einem Teig verrühren. In einer anderen Schüssel die Panko-SemmeIbrösel mit dem Paprikapulver vermischen.
4 Die Blumenkohlröschen nacheinander zuerst in den Teig tunken, dann in den Semmelbröseln wälzen und anschließend mit genügend Abstand auf das vorbereitete Backblech legen. (Optional die Röschen noch mit Kochspray besprühen, damit sie besonders knusprig werden.)
5 Im vorgeheizten Ofen je nach Größe der Röschen 20-25 Minuten backen, bis sie gar sind.
6 Die Blumenkohl-Nuggets auf Teller geben, mit der süßsauren Sauce beträufeln und mit Sesam und Frühlingszwiebeln bestreuen.

Tipps
Der Blumenkohl schmeckt am besten, wenn er sofort gegessen wird, sobald er knusprig aus dem Ofen kommt. Die Reste kann man getrennt von der Sauce aufbewahren und den
Blumenkohl vor dem Servieren im Ofen aufwärmen.

Nudelauflauf mit Spinat und Pilzen

Zutaten für 6 Portionen
2 EL vegane Butter (oder Margarine)
1 Zwiebel, gewürfelt
2 Knoblauchzehen, gehackt
250 g Champignons, in Scheiben geschnitten
1 EL Weizenmehl Type 405 (oder glutenfreies Mehl)
120 ml veganer Weißwein (optional)
240 ml Gemüsebrühe
1 1/2 TL getrocknete italienische Kräuter
Salz
gemahlener schwarzer Pfeffer
1 Prise geriebene Muskatnuss (optional)
400 g Nudeln (Sorte nach Belieben; optional glutenfreie Pasta)
150 g vegane Crème fraiche (oder Kochcreme)
1/2 Bund Petersilie, gehackt
100 g Babyspinat, gewaschen, abgetropft (oder TK-Babyspinat, aufgetaut)

Nach Belieben zum Toppen
80 g Tofu-Feta (optional)
60 g veganer Reibekäse
Petersilie, gehackt
veganer Parmesan



Nährwerte pro Portion
354 kcal (Fett 12 g Kohlenhydrate 55 g Eiweiß 11 g)
optional glutenfrei (mit glutenfreiem Mehl und glutenfreien Nudeln), frei von raffiniertem Zucker

Zubereitung
Vorbereitungszeit 10 Minuten Zubereitungszeit 20 Minuten + 20-25 Minuten Backzeit

1 Die vegane Butter in einer großen Pfanne zerlassen und die Zwiebeln darin 2-3 Minuten glasig braten. Knoblauch und Champignons hinzugeben und noch mal etwa 5 Minuten braten. Dann mit dem Mehl bestreuen, Wein und Gemüsebrühe angießen. Mit Kräutern, etwas Salz, Pfeffer und Muskat würzen und etwa 5 Minuten köcheln lassen.
2 Währenddessen die Nudeln in kochendem Salzwasser sehr bissfest kochen (2-3 Minuten weniger, als auf der Verpackung angegeben) und den Backofen auf 200 C Ober-/Unterhitze (oder 180 C Umluft) vorheizen.
3 Die vegane Crème fraiche unter die Pilzsauce rühren, noch mal abschmecken und bei Bedarf nachwürzen. Dann die Petersilie mit dem Spinat unter die Sauce mischen.
4 Die Nudeln abgießen und mit der Sauce vermengen. Dann alles in eine Auflaufform füllen und nach Belieben mit Tofu-Feta und veganem Käse bestreuen.
5 Im vorgeheizten Ofen 20-25 Minuten goldbraun backen. Anschließend nach Belieben mit Petersilie garnieren, mit veganem Parmesan bestreuen und servieren.

Tipps
Sauce: Dieser Nudelauflauf kann auch mit einer Cashewsauce (siehe unten) oder einer veganen Béchamelsauce zubereitet werden.
Vegane Crème fraiche: Gibt es im Supermarkt zu kaufen. Oder anstelle von Gemüsebrühe und Creme fraiche einfach nur vegane Kochcreme wie Hafer-, Mandel- oder Soja-Cuisine
verwenden.
Gemüse: Statt Champignons und Spinat kann anderes Gemüse wie Wirsing, Grünkohl, Rosenkohl, Brokkoli, Kürbis, Karotten, Auberginen oder Zucchini angebraten und
hinzugefügt werden.
Proteine: Räuchertofu oder Hülsenfrüchte wie gekochte Bohnen, Kichererbsen oder Linsen sind eine tolle Ergänzung für mehr Proteine.

Selbstgemachte Cashewsauce
160 g rohe Cashewkerne, 240 ml Wasser, 2 EL Hefeflocken, h TL Salz, h TL gemahlenen
schwarzen Pfeffer und 2 TL getrocknete Kräuter (Oregano, Basilikum, Thymian) im Mixer glatt und cremig mixen.

Baked Oatmeal

Zutaten für 2 Portionen
Kokosöl oder vegane Butter
120 g feine Haferflocken
1 TL Backpulver
1 reife Banane (geschält ca. 120 g; oder Apfelmark aus der Dose oder selbst gemacht)
240 ml ungesüßte Pflanzenmilch (Sorte nach Belieben)
1 TL Vanikextrakt (oder 1/4 TL gemahlene Bourbon-Vanille; optional)
optional)
1 TL gemahlener Zimt (optional)

Toppings nach Wahl
100 g Blaubeeren (oder anderes Obst nach Belieben), abgebraust, abgetropft
2 EL gehobelte Mandeln (oder andere gehackte Nüsse oder vegane Schoko-Drops)
2 TL Kokosblütenzucker (optional zum Bestreuen)

Außerdem
2 kleinere oder 1 größere Back- oder Auflaufform

Nährwerte pro Portion: 342 kcal
(Fett 7 g Kohlenhydrate 59 g Eiweiß 9g)
Glutenfrei, frei von raffiniertem Zucker

Zubereitung
Vorbereitungszeit: 5 Minuten Zubereitungszeit: 5 Minuten + 20-25 Minuten Backzeit

1 Den Backofen auf 180 C Ober-/Unterhitze vorheizen und zwei kleine oder eine größere Backform einfetten.
2 Haferflocken, Backpulver, Banane, Pflanzenmilch, Vanilleextrakt und Zimt in einen Mixer geben und pürieren.
3 Den Teig in die Form oder vorbereiteten Formen füllen und nach Belieben mit Blaubeeren, Mandeln, Kokosblütenzucker anderen Toppings garnieren.
4 Im vorgeheizten Backofen 20-25 Minuten backen (kleine Formen sind 5 Minuten schneller fertig; noch kleinere Portionen oder eine flache große Form auch meist schneller fertig).
5 Dann herausnehmen, kurz abkühlen lassen und genießen.

Tipps
Süße: Wer das Baked Oatmeal süßer mag, kann 1-2 EL Ahornsirup oder einen anderen Sirup oder Zucker nach Wahl hinzufügen.
Nussmus: Für mehr Geschmack noch 2 EL Nussmus (zum Beispiel Erdnuss-, Haselnuss-, Cashew- oder Mandelmus) einarbeiten.
Schoko-Version: 1-2 EL Kakaopulver plus einen kleinen Schluck mehr Pflanzenmilch und ein paar Schoko-Drops oder gehackte Schokolade hinzufügen.
Lava Oats: Wer Lava Cake mag, kann in die Mitte ein Stück vegane Schokolade oder einen Löffel vegane Nuss-Nugat-Creme geben.
Ohne Mixer: Alternativ kann man Zutaten einfach mit einem Handrührgerät (oder Schneebesen) zu Teig verrühren. Das Baked Oatmeal wird dann eher gröber
nicht so fein wie ein Kuchen, aber trotzdem lecker. Hierfür zunächst die Banane mit einer Gabel zerdrücken, dann mit der Pflanzenmilch verquirlen und zuletzt die restlichen Zutaten
einrühren.

Erscheint Mitte Mai: FREIHEIT FÜR TIERE 3/2025

Vorbestellung Freiheit für Tiere 3/2025 (erscheint Mitte Mai)

Artikelnummer: 3/2025

Tiernachrichten: Mäuse leisten Erste Hilfe · Jäger töten Hirsch auf Grundstück von Star-Regisseur • Violinistin Anne-Sophie Mutter: »Ich esse schon lange kein Fleisch mehr« • Stierkampf auf Mallorca: Helfen Sie, die Tierquälerei zu beenden! • Recht: Forstwirt will Jagd auf seinen 12 Hektar im Brohltal verbieten • Wissenschaft: Ein Viertel der Süßwassertiere vom Aussterben bedroht • Steinzeitmenschen ernährten sich überwiegend pflanzlich • Pflanzliche Ernährung schützt vor Gehirnalterung und Demenz • Studie: Einfluss von Ernährung und Sport auf die Gesundheit • Pflanzenpower: Die optimale Basis für Gesundheit und sportliche Leistungsfähigkeit · Tierportrait: Fledermäuse - Faszinierende Flugkünstler • Tierportrait: Der Wolf · Lifestyle: »Schwedenzauber« - Vegane Backrezepte • Deutsche Küche: Vegan - mit Rezepten

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Aktuelle Ausgabe: FREIHEIT FÜR TIERE 2/2025

Freiheit für Tiere 2/2025

Artikelnummer: 2/2025

Tiernachrichten: Zugspitze goes Veggie! • Steigende Meerestemperaturen: 4 Millionen Trottellummen verschwunden • Wanderschäferei: Wanderung in den Tod •Studie: Vormenschen haben kein oder kaum Fleisch gegessen • Studie: Vegane Hundeernährung gesünder als Fütterung mit Fleisch • Studie: Kuhmilch kann Risiko für Herzerkrankungen erhöhen • Babys auf dem Ostertisch: Lasst die Osterlämmer leben! •Ethik: Ist Osterlamm christlich? Jesus kam auch für die Tiere • Natur ohne Jagd:Jagdverbot im italienischen Nationalpark Val Grande •Für öffentliche Grünanlagen und tierfreundliche Gärten: Bauanleitung für Wildtiertränken •Vögel in unserem Garten: Der Hausrotschwanz •Alfie und ich: Die unglaubliche Freundschaft zwischen einem Wissenschaftler und einer Eule • Prof. Dr. Andreas Michalsen: Ernährung - Meine Quintessenz • Der Vegan-Doc für alle Fälle • GANZ ENTSPANNT vegan: Das Jahreszeitenkochbuch • Gehobene vegane Küche: VEGAN FINE DINING

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FREIHEIT FÜR TIERE 1/2025

Freiheit für Tiere 1/2025

Artikelnummer: 1/2025

Tierschutz aktiv: Skandal im Kuhstall - immer wieder werden katastrophale Zustände in Milchkuh-Ställen in Österreich aufgedeckt • Deutschland: Kühe in Ketten – noch weitere 10 Jahre? • Petition: Wissenschaft statt Tierversuche! • Umweltverschmutzung, Umweltzerstörung, Klimakatastrophe: Wie tierische Produkte unseren Planeten zerstören • Kollagen: Schlachtabfälle für schöne Haut? • Aktuelle Studie deckt auf: Fische noch bedrohter als bisher angenommen • Lebensräume: Gestatten. Biber - Unsere außergewöhnliche Freundschaft mit einer wildlebenden Biberfamilie • Wissenschaft: Die Intelligenz der Hunde • Vegane Ernährung für Hunde? • Lifestyle: Tierfreundlich backen

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Neuauflage: FREIHEIT FÜR TIERE - Fakten gegen die Jagd

FREIHEIT FÜR TIERE: Fakten gegen die Jagd (völlig überarbeitete und auf 60 S. erweiterte Neuauflage)

Artikelnummer: 522

Fakten und Argumente gegen das blutige Hobby der Waidmänner und Waidfrauen: Trotz beharrlicher Propagandaarbeit der Jagdverbände sinkt das Image der Jäger immer mehr: Immer weniger Spaziergänger, Hundehalter, Reiter und Mountainbiker lassen es sich gefallen, wenn sie von Hobbyjägern angepöbelt oder sogar bedroht werden. Immer mehr Menschen protestieren gegen die Ballerei in Naherholungsgebieten. Und Berichte, dass Jäger aus Versehen Liebespaare im Maisfeld oder Ponys auf der Weide erschießen, können einem draußen in der Natur durchaus Angst machen. Warum Jäger Jagd auf Hasen machen, obwohl sie auf der »Roten Liste« bedrohter Arten stehen, kann irgendwie auch niemand mehr gut finden. Zudem haben 99,6 Prozent der Bevölkerung andere Hobbys, als Tiere tot zu schießen. Da stellt sich die Frage: Warum jagen Jäger wirklich?

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Sonderpreis: Fakten gegen die Jagd (Ausgabe 2017, 24 Seiten)

Artikelnummer: 521

Die Natur braucht keine Jäger: Fakten gegen die Jagd - Warum jagen Jäger wirklich? Die Frage »Warum jagen wir?« beantwortet eine Jagdredakteurin wie folgt: »Einige beschreiben die Jagd als Kick, andere sprechen von großer innerer Zufriedenheit. Die Gefühle bei der Jagd sind ebenso subjektiv wie in der Liebe. Warum genießen wir sie nicht einfach, ohne sie ständig rechtfertigen zu wollen?« Rationale Gründe, mit denen Jäger rechtfertigen, dass die Jagd notwendig sei, sind offenbar nur Ausreden. Jedenfalls schreibt die Jägerin: »Der Tod, der mit dem Beutemachen verbunden ist, ist verpönt. Deswegen suchen die Jäger Begründungen in Begriffen wie Nachhaltigkeit, Hege und Naturschutz.«

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FREIHEIT FÜR TIERE 4/2024

Freiheit für Tiere 4/2024

Artikelnummer: 4-2024

Umfrage: EU-Bürger wollen strenge Regulierung der Jagd • Auf der Weide »aus Versehen« mit Wildtier verwechselt: Wie viele Pferde von Hobbyjägern erschossen werden • Eines der letzten Tabus der Fleischindustrie: DIE BLUTFABRIK - Warum Rosendünger Tierblut enthält und Zigarettenfilter auch • Wissenschaftliche Studie: »Landwirtschaft neu denken« - Wie wir unser Ernährungssystem konsequent und zukunftssicher transformieren • Wissenschaft: Die Wahrheit über die Jagd • Jagd ist ein Hobby mit einer starken Lobby • Wissenschaftliche Studien: Jagd stört das Ökosystem • Warum jagen Jäger wirklich? • Sympathische Flugkünstler mit eingebautem Kompass: Das faszinierende Leben der Störche • Tier- und Artenschutz international: Schlimme Dürre bedroht Tierwelt - Rettungsaktion für Hunderte Flusspferde in Botswana • Wissenschaft: Gesundheit & Ernährung • HOW NOT TO AGE: Jung bleiben und immer gesünder werden mit der Kraft von Pflanzen!

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FREIHEIT FÜR TIERE 3/2024

Freiheit für Tiere 3/2024

Artikelnummer: 3/2024

Verhaltensforschung: Was Raben über andere wissen • Überraschende Zwillingsstudie: Ein Zwilling isst vegan, der andere nicht • Machen Sie mit bei der EU-Initiative: Stoppt das Schlachten von Pferden! • Tiere für den Müll? Tiere aus der industriellen Massenhaltung enden millionenfach in »Tierkörperbeseitigungsanlagen« • Amtsgericht Hameln: Schweinemäster zu hoher Geldstrafe verurteilt • Recht: 50 Hektar im Kreis Dithmarschen jagdfrei! • Biotop »Rüm Hart« jagdfrei! • Trügerische Küstenidylle: Jagd auf Seehunde im Wattenmeer • Wildtier-Findlinge: Erste Hilfe • Für Bienen, Schmetterlinge, Vögel, Igel & Co.: Natürlich gärtnern für die Artenvielfalt • RespekTiere International: Der erste Gnadenhof in Mauretanien ist im Entstehen! • Vegan Body Reset: Raus aus Übergewicht, Schmerzen und Entzündungen • Deftig vegan für jeden Tag: Unkomplizierte Köstlichkeiten schnell und einfach gemacht

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Neue DVD gibt den Tieren eine Stimme: Der Hase und der Tod – Stumme Bitten

Der Schnee lag kalt und weiß auf freiem Felde.

Ein Hase und seine Frau suchten Futter. Die Pfoten froren. Es war ein mühsamer Weg, und der Wind pfiff über die Fläche. Die Ausbeute war kümmerlich. Man musste erst den Schnee fortkratzen, um etwas Essen zu finden.

Die Pfoten wurden so leicht wund dabei. Man musste sie dazwischen immer wieder ablecken. Auch war die Frau des Hasen leidend. Ein Bein war ihr zerschossen worden. Sie humpelte hilflos und gebrechlich über den Schnee.

»Ach, diese schrecklichen Jagden!« seufzte die Häsin. »Töten ist doch kein Vergnügen! Sogar Wölfe reißen aus Hunger, nicht aus Lust am Töten.«

»Es sind eben keine Wölfe, sondern Menschen«, sagte der Hase.


Manfred Kyber (1880-1933) war ein deutscher Schriftsteller und Tierschützer, der vor allem durch seine besonderen Tiergeschichten bekannt geworden ist. Aus zwei seiner Geschichten hat der Verlag Das Brennglas einen ergreifenden Zeichentrickfilm auf DVD produziert.

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DVD: „Stumme Bitten“ · „Der Hase und der Tod“ als Zeichentrick-Filme

Artikelnummer: 321

»Die Welt ist voll von stummen Bitten, die nicht gehört werden. Es sind Menschen, die sie nicht hören. Es scheint unmöglich, diese stummen Bitten zu zählen. So viele sind es. Aber sie werden alle gezählt. Sie werden gebucht im Buche des Lebens.« (Manfred Kyber) Ein Zeichentrickfilm, der unter die Haut geht, die »stumme Bitten« hörbar macht und den Tieren mit ergreifenden Bildern eine Stimme gibt!

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DVD-Tipp: Jesus und die Tiere

jesus-tempelreinigung Ausschnitt

Jesus treibt die Tierhändler aus dem Tempel.

Jesus von Nazareth wurde im Stall mitten unter den Tieren geboren. Gab Gott damit den Menschen nicht ein Symbol, dass Sein Sohn nicht in einem Palast, sondern bei Schafen, Rindern, Eseln und Katzen zur Welt kam?

Zu Zeiten des Jesus von Nazareth wurden Lämmer und Tauben im Tempel für die Sünden der Menschen geopfert. Jesus trat gegen diesen blutigen Kult ein. Bekannt ist die Szene, wie Jesus nach seinem Einzug in Jerusalem die Tierhändler aus dem Tempel hinaustrieb und die Tiere freiließ. Und er rief: »Steht nicht geschrieben: Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker? Ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht!« (Markus 11,17)

Über die Tierliebe des Jesus von Nazareth ist in der Bibel kaum etwas zu finden. Doch aus der frühchristlichen Geschichtsschreibung wird deutlich, dass Jesus kein Fleisch gegessen hat und sich für die Tiere einsetzte... weiterlesen

DVD: Jesus und die Tiere

Artikelnummer: 318

Vergleicht man die Bibel mit apokryphen Schriften, dann ist gut zu erkennen, dass die Kernaussagen oft die Gleichen sind, aber die Tierliebe Jesu, gänzlich fehlt. In dieser DVD werden viele Begebenheiten, bei denen Jesus über die Tiere sprach, wiedergegeben.

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»VEGGIE FOR KIDS. Vegan - kinderleicht & lecker«

Die Rezepte für unser Kochbuch »VEGGIE FOR KIDS. Vegan - kinderleicht & lecker« - sind allesamt von Kindern und Jugendlichen erprobt worden: Sie sind einfach zuzubereiten, schmecken richtig lecker und sind obendrein auch noch gesund! Und das Wichtigste: Wer so kocht, hilft unseren Freunden, den Tieren! weiterlesen

VEGGIE FOR KIDS

Artikelnummer: 053

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natürlich VEGAN BACKEN

Philip Khoury, preisgekrönter Chefkonditor im Kaufhaus »Harrods« in London, zeigt in seinem ersten Backbuch, wie man mit rein natürlichen Zutaten vegane und damit ethisch vertretbare Backwaren zubereiten kann: ohne Abstriche bei Geschmack und Qualität, aber ohne Ausbeutung von Tieren und des Planeten. Er widmet sein Buch allen Menschen, »die mutig genug sind, den Status quo infrage zu stellen. Für alle Naschkatzen, die nach einer neuen Art zu backen suchen. Möge dieses Buch eine Quelle der Inspiration und Freude sein. Gemeinsam können wir eine Zukunft schaffen, die freundlicher, empathischer und nachhaltiger für alle ist.« weiter

Umweltverschmutzung, Umweltzerstörung, Klimakatastrophe: Wie tierische Produkte unseren Planeten zerstören

Nächtliche Satellitenaufnahme Brände im brasilianischen Regenwald - Trzmiel Shutterstock

Nächtliche Satelliten­aufnahme einer ökologischen Katastrophe: Die unwiderbringliche Zerstörung des Regenwaldes, der Lunge unseres Planenten

Die Erzeugung tierischer Produkte wie Fleisch, Milch, Fisch und Eier gehört zu den Hauptgründen für die menschengemachte Klimakatastrophe und ist maßgeblich für die Zerstörung des Planeten verantwortlich: für die Zerstörung von Lebensräumen und der Nahrungsgrundlage von Menschen, Tieren und Pflanzen, für das dramatische Artensterben, für die Abholzung der Regenwälder, für die Vergeudung von Ressourcen, für die Verschwendung und Verschmutzung von Wasser und für die Vergiftung der Böden, des Grundwassers und der Luft. Ein ausgesprochen wirksamer Beitrag, um die Umwelt zu schützen, ist vegan zu leben. weiter

Skandal im Kuhstall: Immer wieder katastrophale Zustände in Milchkuh-Ställen aufgedeckt

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Nichts für schwache Nerven: Kühe in einem Stall in Feldkirchen in Anbindehaltung, zentimetertief in Kot und Gülle.

Der österreichische Verein RespekTiere e.V. in Salzburg deckt seit vielen Jahren regelmäßig tierquälerische Zustände in Milchkuh-Betrieben auf: Kühe in Anbinde­haltung, durch kurze Ketten zur Bewegungsunfähigkeit verurteilt, auf Gitterrosten in Mist und Gülle stehend, mit dreckverkrustetem Fell. Kälber in winzigen Holzverschlägen, in denen sie sich kaum umdrehen können, oder in Kälberiglus in Gülle stehend. Über viele dieser Tierschutz-Skandale wurde mit dramatischen Bildern in der Presse berichtet. Doch wie viele Missstände müssen Tierschutzorganisationen noch aufdecken, bis der Gesetzgeber endlich reagiert und die tierquälerische Anbindehaltung von Kühen verbietet? weiter

Gestatten. Biber. Eine außergewöhnliche Freundschaft mit einer wildlebenden Biberfamilie

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Christian Kuschenreiter Aug’ in Aug’ mit einem Biber. Das freilebende Tier hat Vertrauen wie zu einem Familienmitglied.

Schwarze Knopfaugen, beeindruckende Schneidezähne, großer Paddelschwanz, Stupsnase und dichter Pelz: Biber sind entzückende Tiere, und obendrein schlau, empathisch, kommunikativ, verspielt - und eigentlich sehr scheu. Als Bettina und Christian Kutschenreiter im Jahr 2003 beim Fotografieren an einem Fluss in Oberbayern auf eine Biberfamilie treffen, ist das der Beginn einer außergewöhnlichen Freundschaft, die bis heute anhält. Die Biber lassen die beiden Tierfreunde nach und nach an ihrem Leben teilhaben und suchen schließlich sogar bewusst ihre Nähe. Jetzt haben die beiden ein Buch über ihre Erlebnisse mit den Bibern geschrieben - mit vielen wunderschönen und sicher einzigartigen Fotos. weiter

Die Intelligenz der Hunde

Die internationale Forschung hat sich in den letzten Jahren zunehmend mit der Intelligenz von Hunden beschäftigt und dabei so manches bestätigt, was Hundefreundinnen und Hundefreunde längst wussten: Hunde denken viel komplexer als gedacht. Aber: Was genau ist Hundeintelligenz? Wie misst man sie? Haben wir dazu überhaupt die richtigen Werkzeuge und Vergleichsmaßstäbe? Sind »Menschenschläue« und »Hundeschläue« überhaupt vergleichbar? Und in welchen Bereichen haben Hunde andere oder viel mehr geistige Kompetenzen als wir? weiter

Trügerische Küstenidylle: Jagd auf Seehunde im Wattenmeer

Wussten Sie, dass Hobbyjäger an der deutschen Nordseeküste und auf den Nordseeinseln jedes Jahr Hunderte Robben und Robbenbabys erschießen? Und das, obwohl laut EU-FFH-Richtlinie die Jagd auf Seehunde streng verboten ist? Denn die geschützten Seehunde unterliegen in Deutschland dem Jagdrecht. Sie haben zwar ganzjährig Schonzeit, doch »Seehundjäger« in Schleswig-Holstein und »Wattenjagdaufseher« in Niedersachsen sind befugt, sich um gestrandete, verletzte, verlassene und kranke Robben zu »kümmern«. weiter

Für Bienen, Schmetterlinge, Vögel, Igel & Co.: Natürlich gärtnern für die Artenvielfalt

»Lass wachsen«: Wildblumenwiesen sind für uns eine Augenweide und bieten Wildbienen, Schmetterlingen und Vögeln Lebensraum und Nahrung.

»Lass wachsen«: Wildblumenwiesen sind für uns eine Augenweide und bieten Wildbienen, Schmetterlingen und Vögeln Lebensraum und Nahrung.

Wichtig: Lassen Sie Wiesen und Stauden über den Winter bis in den Mai hinein stehen. Viele Insekten nutzen hohle Stängel als Winterquartier, darunter viele Wildbienenarten. An Stängeln und Gräsern verbergen sich Eier, Raupen und Puppen von Schmetterlingen. Die Samenstände bieten Vögeln Nahrung. · Bild: Freiheit für Tiere

Was hat unser Garten mit Tierschutz und Artenvielfalt zu tun? Auf den ersten Blick erst einmal nicht so viel. Doch vor dem Hintergrund des dramatischen Artensterbens könnten private Gärten und öffentliche Parks eine bedeutende Rolle spielen, um Inseln der Artenvielfalt zu schaffen. Und erfreulicher Weise erscheinen immer mehr Ratgeber für nachhaltiges und natürliches Gärtnern - als Gegenentwurf zum weltweit fortschreitenden Lebensraumverlust von Tieren und Pflanzen - die zeigen, wie wir auch ohne Vorerfahrung aus unserem Garten ein kleines Paradies schaffen können: für Tiere und Pflanzen, aber auch für uns selbst. weiter

55 Hektar im Kreis Dithmarschen endlich jagdfrei!

Rund 55 Hektar Grundstücke mit Wiesen und Feldern im Kreis Dithmarschen (Schleswig-Holstein) sind endlich jagdfrei! Dass eine dermaßen große Fläche offiziell jagdrechtlich befriedet wird, ist bisher wohl einmalig: Es gibt inzwischen mehrere Hundert jagdrechtlich befriedete Grundstücke in Deutschland, doch meist besitzen die Eigentümer nur wenige Hektar. Wohl genau aus diesem Grund machte es die Jagdlobby den Eigentümern der 55 Hektar landwirtschaftlicher Fläche so schwer: Es brauchte zehn Jahre und eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Schleswig-Holstein, bis das Grundstück von Susanne und Peter Storm* endlich jagdfrei wurde. weiter

WILD UND FREI - Die Schönheit afrikanischer Tiere

»Wild und frei« ist mit atemberaubenden schwarz-weiß-Fotografien eine Ode an die Wildnis. Tom D. Jones ist ein begnadeter »fine art«-Fotograf und zeigt Wildtiere wie Elefanten, Giraffen, Nashörner, Gorillas oder Löwen aus nächster Nähe. »Für mich dreht sich alles um die Freiheit des Tieres«, erklärt er. Deshalb gibt es in den Aufnahmen dieses Buches kein einziges Tier, das gefüttert wird, in einem privaten Reservat lebt oder in irgendeiner anderen Form von Gefangenschaft gehalten wird. Das Ergebnis sind Aufnahmen, welche unter die Haut gehen. weiter

Mary McCartneys veganes Promi-Kochbuch: 60 Rezepte mit Stars von Cameron Diaz, und Woody Harrelson bis Ringo Star und Papa Paul

Mit ihrem neuen Buch »Feeding Creativity« verbindet Mary McCartney ihre beiden großen Leidenschaften: Fotografie und Kochen. Jedes der 60 veganen Rezepte hat sie mit Stars gekocht und sie beim Kochen und Essen fotografiert: Schauspielerinnen und Schauspieler wie Cameron Diaz, Kate Blanchett, Drew Barrymore, Woody Harrelson, Stanley Tucci und David Oyelowo, Musikerinnen und Musiker von Nile Rodgers oder bis Ringo Star und Papa Paul, Künstlerinnen und Künstler wie David Hockney und Jeff Koons oder Primaballerina Francesca Hayward. weiter

Interview mit Mary McCartney: Wie entstand die Idee zu dem veganen Promi-Kochbuch »Feeding Creativity«?

Mit ihrem Kochbuch »Feeding Creativity« möchte Mary McCartney zeigen, wie schnell, einfach, lecker und unkompliziert und einfach das vegane Kochen ist. Damit tritt sie in die Fußstapfen ihrer Mutter Linda McCartney, die ebenfalls Promi-Fotografin war, bereits in den 1970er und 80er Jahren vegetarische Kochbücher veröffentlichte und sich für den Schutz der Tiere einsetzte.


Wie entstand die Idee zu dem Kochbuch?


Mary McCartney: Ich liebe es, Rezepte mit anderen zu teilen. Ich koche schon immer für andere und es ist meine Art, mit jemandem Verbindung aufzunehmen. Aber ich bin nun mal begeisterte Portrait-Fotografin, und so kam eines Tages die Idee für »Feeding Creativity«.
Zum Interview mit Mary McCartney

STADTNATUR - Eine neue Heimat für Tiere und Pflanzen

»Land« = blühende Landschaften und Artenvielfalt, »Stadt« = Beton und Ödnis? Eine Vorstellung, die längst so nicht mehr gilt. Der bekannte Zoologe, Ökologe und Bestseller-Autor Prof. Dr. Josef H. Reichholf unternimmt in seinem neuen Buch »Stadtnatur - Eine neue Heimat für Tiere und Pflanzen« einen Streifzug durch die vielfältigen Ökosysteme des urbanen Raums. Ob Wildschweine, Füchse und Nachtigallen in Berlin, Wanderfalken in Köln oder eine bunte Vogelwelt und Rehe im Englischen Garten in München: viele Wildtiere haben den Lebensraum Stadt längst für sich entdeckt. Inzwischen sind unsere großen Städte sogar Inseln der Artenvielfalt geworden, die sogar mit den besten Naturschutzgebieten mithalten können.
In den Städten finden Tiere und Pflanzen die Biotope, die sie für ihr (Über)Leben brauchen. Hier sind sie weniger Gefahren ausgesetzt als auf dem Land, wo freilebende Tiere gejagt und ihre Lebensräume durch eine industriell betriebene Land- und Forstwirtschaft vernichtet werden...
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Prof. Dr. Josef H. Reichholf: »Unsere Städte zeigen: Ein friedliches Miteinander von Mensch und Natur ist möglich«

FREIHEIT FÜR TIERE sprach mit Prof. Dr. Josef H. Reichholf über sein neues Buch »Stadtnatur«, über Großstädte als Rettungsinseln der Artenvielfalt und darüber, was geschehen müsste, damit die Artenvielfalt auf den Fluren und in den Wäldern wieder zunimmt. weiter

Die dunkle Seite der Milch: Das Leid der Kälbchen

Die Milchindustrie gaukelt uns in der Werbung gerne vor, dass Kühe ein glückliches Leben auf grünen Weiden führen. Wie sieht die Realität aus? Milchkühe müssen ihr Leben in den meisten Fällen ganzjährig im Stall verbringen - zum Teil sogar immer noch in besonders tierquälerischer Anbindehaltung. So hält nach Angaben des Bayerischen Bauernverbands rund die Hälfte der circa 25.000 Milchviehbetriebe in Bayern ihre Tiere in Anbindehaltung. Damit die Kühe immer Milch geben, werden sie jedes Jahr künstlich befruchtet. Die neugeborenen Kälber werden ihren Müttern kurz nach der Geburt weggenommen. Die Milch, welche die Natur für die Kälbchen bestimmt hat, wird maschinell abgepumpt, industriell verarbeitet und im Supermarkt verkauft. Was passiert dann eigentlich mit den Kälbern? weiter

Urteil BVerwG: Auch Vereine und Stiftungen können die jagdrechtliche Befriedung ihrer Flächen aus ethischen Gründen beantragen

Laut § 6a Bundesjagdgesetz (BJagdG) dürfen nur »natürliche Personen« das Ruhen der Jagd beantragen. Tier- und Naturschutzvereine oder Stiftungen konnten bisher das Ruhen der Jagd auf ihren Flächen nicht beantragen. Doch dies ist mit dem entscheidenden Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom 26.6.2012 und der Europäischen Menschenrechtskonvention (Schutz des Eigentums) nicht vereinbar.

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof München macht in seinem grundlegenden Urteil vom 28.05.2020 »Erklärung von Grundstücken zu jagdrechtlich befriedeten Bezirken« die Antragstellung auch für juristische Personen wie Vereine, Stiftungen oder GmbHs möglich. (VGH München, 19 B 19.1713 und 19 B 19.1715) weiter

Hannes Jaenicke: »Seit 30 Jahren wird das Tierschutzgesetz wissentlich gebrochen«

»Die Milch macht's«, »Milch macht müde Männer munter«, »Fleisch ist ein Stück Lebenskraft« - wir alle sind mit diesen Werbe-Slogans aufgewachsen. In seinem investigativen Enthüllungsbuch »Die große Sauerei« deckt Hannes Jaenicke die dreistesten Industrie- und Werbelügen auf und erklärt, was Verbraucherinnen und Verbraucher über Fleisch, Milchprodukte und Eier unbedingt wissen sollten, um vor dem Kauf und Verzehr die richtige Entscheidung zu treffen. weiter

FREIHEIT FÜR TIERE-Interview mit Hannes Jaenicke

»Die einzige Antwort auf diese Art der Massentierhaltung ist der Verzicht auf ihre Produkte «
FREIHEIT FÜR TIERE sprach mit dem Schauspieler und bekannten Umweltschützer Hannes Jaenicke über die Recherchen zu seinem neuen Buch, warum er vor 40 Jahren zum Vegetarier wurde, warum er Hafermilch trinkt, über das Problem, dass immer noch zu viele Menschen schlecht informiert sind und was dagegen zu tun ist. weiter

Ein Jäger steigt aus

Prof. Dr. Rudolf Winkelmayer aus Niederösterreich war seit seiner Jugend leidenschaftlicher Jäger. Schon sein Vater war Jäger und nahm ihn als Kind oft mit auf die Jagd. Mehr als 100 Tiere hat der 67-Jährige in seinem Leben geschossen. Vor 14 Jahren machte er eine Kehrtwende: Von heute auf morgen beendete er das Schießen und verkaufte alle seine 16 Gewehre. Jetzt hat Prof. Winkelmayer ein Buch geschrieben: »Ein Beitrag zur Jagd- und Wildtier-Ethik«. Damit wendet er sich an seine ehemaligen Jagdkollegen und an die nicht jagende Bevölkerung und macht deutlich: »Töten als Freizeitvergnügen ist ethisch nicht vertretbar«. weiter

Interview: Ein Jäger steigt aus

Mit 16 machte er den Jagdschein, 37 Jahre lang ging er auf die Jagd. Dann hörte er von einem Tag auf den anderen mit dem Tiere töten auf. Freiheit für Tiere sprach mit dem Veterinär Prof. Dr. Rudolf Winkelmayer über seine Erfahrungen und die Gründe, warum er mit der Hobbyjagd Schluss gemacht hat. weiter

Die Vermessung der Ernährung

Haben Sie sich schon einmal überlegt, welche Auswirkung unsere Ernährung, also das, was wir jeden Tag essen, auf die Gesundheit, auf Tiere und Natur, auf Böden und Grundwasser, auf die Artenvielfalt, auf die Regenwälder, auf Menschen in den ärmeren Ländern und auf das Klima hat? Sollten wir vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden Umwelt- und Klimakatastrophe, welche unser aller Lebensgrundlagen bedroht, nicht viel mehr über diese Zusammenhänge wissen? weiter

Vermessung der Ernährung: Interview mit Jan Wirsam

FREIHEIT FÜR TIERE sprach mit Prof. Dr. Jan Wirsam, wie das Buch Die Vermessung der Ernährung mit Prof. Dr. Claus Leitzmann entstand, aus welchen Gründen die Wissenschaftler mit einigen Kollegen die Forschung über pflanzliche Ernährung so engagiert vorantreiben und warum in Deutschland mehr Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen, Bohnen, Lupinen und Soja angebaut werden sollten. weiter

Neues Buch von Prof. Reichholf: Stadt, Land, Fuchs

»Unsere Säugetiere verdienen mehr Beachtung; viel mehr, als ihnen gegenwärtig zuteil wird«, ist Prof. Dr. Josef H. Reichholf überzeugt. Sie brauchen neue Freunde! Solche zu gewinnen, ist das Hauptanliegen seines neuesten Buches »Stadt, Land, Fuchs: Das Leben der heimischen Säugetiere«. weiter

Interview mit Prof. Josef H. Reichholf

FREIHEIT FÜR TIERE sprach mit dem renommierten Zoologen über Wildtiere, Jäger, Massentierhaltung und was jeder Einzelne für wild lebende Tiere tun kann. weiter

Das Leid der Stuten für Schweinefleisch

Bisher kannte man die grausamen Stutenblut-Farmen in Argentininen, Urugay und China: Schwangeren Pferden wird dort literweise Blut abgezapft und an die Pharmaindustrie verkauft. Die Hormone der Stuten werden in der industriellen Schweinemast eingesetzt, um die Trächtigkeit der Sauen zu erhöhen und zu synchronisieren. Nachdem immer wieder über die grausamen Blutfarmen in Südamerika berichtet wurde, stoppten einige Pharmakonzerne den Import aus diesen Ländern - und wichen auf Islandponys aus. weiter

Mehr Freiheit für Pferde

Nach § 2 des Tierschutzgesetzes gilt: Wer ein Tier hält, muss dieses seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen. Und er darf die Möglichkeit des Tieres zur artgemäßen Bewegung nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen, vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden. Doch was bedeutet dies für die heutige Pferdehaltung? weiter

Grausame Tierquälerei für Grana Padano-Käse

Die italienische Tierschutzorganisation Essere Animali dokumentierte in Milchviehbetrieben, die Grana Padano herstellen, schockierende Lebensbedingungen für Kühe und Kälber. Auch Gewalt durch Arbeiter gegenüber Tieren wurde dokumentiert. Grana Padano gehört neben Parmesan und Mozzarella zu den bekanntesten Käsesorten Italiens und ist der weltweit am meisten konsumierte Käse. weiter