Rettung der Löwen in Botswana

Der König der Tiere ist in Gefahr:

Der König der Tiere ist in Gefahr:

Der afrikanische Löwe ist in einigen Regionen Afrikas vom Aussterben bedroht. Bild: Löwen im Moremi National Park, Botswana. · Arnoud Quanjer - Shutterstock.com

Die afrikanischen Löwenpopulationen sind laut einer Untersuchung der Weltnaturschutzunion IUCN von 1993 bis 2018 um dramatische 43 Prozent zurückgegangen. Das bedeutet: Von 200.000 Löwen vor 25 Jahren leben heute nur noch etwas mehr als 22.000 in Afrika in freier Wildbahn. Der Grund: Trophäenjagd, Verlust von Lebensräumen, Rückgang von Beutetierpopulationen, der Verlust von Lebensräumen und die Tötung von Löwen als Vergeltung, wenn sie Nutztiere reißen. Die Stiftung SAVE Wildlife setzt sich in einer Kooperation mit der Technischen Universität München für den Schutz der Löwen in Botswana ein.

Löwen im Ongava-Delta in Botswana

Löwen im Ongava-Delta in Botswana

Bild: Richard Juilliart Shutterstock - Shutterstock.com

Es sind weniger Dürren oder Seuchen, die den Löwen zusetzen. Das Problem ist menschengemacht , erklärt Lars Gorschlüter, Gründer und Vorstand der Stiftung SAVE Wildlife Conservation Fund. Der Mensch dringt in ihren Lebensraum ein, jagt sie ihrer Trophäe wegen und tötet sie zum Schutz des Nutzviehs. Und deshalb gilt all unser Engagement zunächst den Menschen. Erst wenn wir sie mit ins Boot holen, ihnen wirkliche Hilfen anbieten, dann lassen sie auch die Wildtiere am Leben.

Der Aktionsraum eines Löwenrudels kann bis zu 1.000 Quadratkilometer oder mehr betragen. Für eine genetisch gesunde Population sind mindestens 50 zusammenhängende Rudel notwendig. Löwen brauchen für einen Fortbestand also sehr viel Platz. Bei dem gleichzeitigen Anstieg der Bevölkerung in Afrika ist es nicht allzu überraschend, dass es immer häufiger zu Konflikten zwischen Menschen und den Großkatzen kommt.

Die Stiftung SAVE Wildlife Conservation Fund

Die Stiftung SAVE Wildlife Conservation Fund

ist seit 2010 im Löwenschutz aktiv. In Zusammenarbeit mit dem Forschungsteam des Ministeriums für Wildtiere und Nationalparks von Botswana und der Technischen Universität München werden Löwen, die auf Farmen Weidetiere reißen, umgesiedelt, um sie vor Vergeltungstötungen durch die Bauern zu schützen. · Bild: SAVE Wildlife

Außerdem soll ein Löwen-Schutzzone

Außerdem soll ein Löwen-Schutzzone

entwickelt werden, um Löwen zu versorgen, die von Bauern oder von anderen Wildtieren verletzt wurden. · Bild: SAVE Wildlife

Wir setzen uns dafür ein, dass der Afrikanische Löwe immer einen Platz auf diesem Planeten haben wird

Die Stiftung SAVE Wildlife Conservation Fund ist seit 2010 im Löwenschutz aktiv und hat ihren Fokus speziell auf Botswana gelegt. Die Löwenpopulation des Landes im südlichen Afrika ist Teil einer der größten zusammenhängenden Populationen afrikanischer Löwen. Für den Arterhalt der Tiere ist es daher von großer Bedeutung, diese gesund zu halten und nachhaltig zu schützen. Um die Löwen in Botswana zu bewahren, arbeitet SAVE seit 2020 mit der Technischen Universität München in einer Kooperation zusammen.

Das Hauptziel besteht darin, ein leistungsstarkes Programm zum Austausch von Ideen mit Gemeinschaften und Dörfern umzusetzen, in denen es Konflikte mit Löwen gibt, um die friedliche Koexistenz von Bauern und Raubtieren und allen anderen problematischen Wildtieren in der Umgebung zu fördern. Wir setzen uns dafür ein, eine Lösung zu finden, um sicherzustellen, dass der Afrikanische Löwe immer einen Platz auf diesem Planeten haben wird , so Lars Gorschlüter.

»Es sind weniger Dürren oder Seuchen,

»Es sind weniger Dürren oder Seuchen,

die den Löwen zusetzen. Das Problem ist menschengemacht«,so Lars Gorschlüter, Gründer und Vorstand der Stiftung SAVE Wildlife Conservation Fund. · Bild: Villiers Steyn - Shutterstock.com

Bildung für den Naturschutz

Um eine friedliche Koexistenz von Landwirten und Löwen zu ermöglichen, braucht es Bildung, Schulung und Umwelterziehung. Es werden in den Gemeinden Personen geschult, die in der Koexistenz-Lehre eine führende Rolle spielen sollen und die Landwirte schulen und begleiten. Mobile Workshops sollen zur Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung in den Dörfern durchgeführt werden.

Diese geschulten Begleiter und Landwirte sind in der Lage, Viehzüchter vor sich nähernden Löwen zu warnen und Ranger auszubilden, die als Schnellreaktionsteam fungieren, um ungünstige Zwischenfälle zwischen Löwen und der lokalen Bevölkerung zu vermeiden.

Eine wichtige Rolle spielt auch die Umwelterziehung an Schulen mit dem Ziel, die junge Generation über Löwen zu unterrichten. Deshalb hat SAVE ein Umweltbildungsprogramm ins Leben gerufen, das Kindern, die am Rande und in den Wildtiergebieten oft mit Angst vor Raubkatzen groß werden, eine alternative Denkweise vermitteln soll. Das Umweltbildungsprogramm soll ihnen die Wichtigkeit dieser Tiere näher bringen und die Kinder für Löwen faszinieren. Somit wäre der Grundstein für eine Zukunft im Safari-Tourismus gelegt, der das zweitwichtigste wirtschaftliche Standbein des Landes darstellt.

Um eine friedliche Koexistenz

Um eine friedliche Koexistenz

von Landwirten und Löwen zu ermöglichen, braucht es Bildung, Schulung und Umwelterziehung. Bilder: Start des neuen Leaning Centers in Matsaudi, Botswana. · Bilder: SAVE Wildlife

Einfangen und Umsiedeln von Löwen

In Zusammenarbeit mit dem Forschungsteam des Ministeriums für Wildtiere und Nationalparks von Botswana und der Technischen Universität München siedelt die Stiftung SAVE Wildlife problematische Löwen aus den Farmen um, um sie vor Vergeltungstötungen durch die Bauern zu schützen.

Diese Löwen werden mit Hilfe von Satellitenhalsbändern überwacht, damit ein Team von Gemeindebegleitern die Viehzüchter warnen kann, wenn die Löwen in ihr Weideland eindringen oder sich ihrem Weideland nähern. Diese Überwachung wird auch ermöglichen, Veränderungen in der Anzahl der Löwen im Ökosystem zu erkennen, was ein anpassungsfähiges Management ihres Schutzprogramms ermöglicht.

Langfristiger Erhalt einer gesunden Löwenpopulation

Ziel der Kooperation zwischen Stiftung SAVE Wildlife Conservation Fund und der Technischen Universität München ist der langfristige Erhalt einer gesunden Löwenpopulation in Botswana und der Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area (KAZA TFCA), einem grenzüberschreitendes Natur- und Landschaftsschutzgebiet im südlichen Afrika. Hierzu soll ein Austausch von Löwen-Aktivitäten mit allen mit allen beteiligten Organisationen in der KAZA TFCA stattfinden. Außerdem soll ein Löwen-Schutzraum entwickelt werden, um Löwen zu versorgen, die von Bauern oder von anderen Wildtieren verletzt wurden.

Um Löwen und ihre Beutetiere vor Wilderei zu schützen, werden die Rangerstützpunkte vom Ministerium für Wildtiere und Nationalparks unterstützt: Funknetz, Ausrüstung und Betriebskosten sowie die Überwachungsinfrastruktur. Denn der Aufbau eines effektiven Managements in den Parks und Reservaten ist für die Zukunft der Wildtiere in Botswana von entscheidender Bedeutung.

Informationen:

SAVE Wildlife Conservation Fund Stiftung
Dieselstraße 70
D-42489 Wülfrath
Internet: www.save-wildlife.org

Interview mit Lars Gorschlüter, Gründer von SAVE

Bild: SAVE Wildlife

Bild: SAVE Wildlife

Nach einem Urlaub in Afrika im Jahr 2007 entdeckte der Unternehmer Lars Gorschlüter (Jahrgang 1970) seine Begeisterung für wild lebende Tiere - und wollte etwas für die Rettung von bedrohten Tieren und der Natur tun. 2010 gründete er die gemeinnützige Stiftung Save Wildlife Conservation Fund, die sich besonders für Natur- und Artenschutzprojekte in Afrika engagiert, aber auch für Tierschutzprojekte in Europa.

Löwenmutter und Junges in der Savuti-Region

Löwenmutter und Junges in der Savuti-Region

im Westen des Chobe Nationalparks in Botswana. · Bild: Stu Porter - Shutterstock.com

Freiheit für Tiere: Du bist Manager der Firma GOTEC mit über 2.000 Mitarbeitern, die Spezialbeschichtungen für die Autoindustrie herstellt und in diesem Bereich Marktführer ist. Parallel bist du Vorstand einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung des Natur- und Artenschutzes einsetzt. Was treibt dich an?

Lars Gorschlüter:
Im dicht besiedelten Europa haben wir ja so ziemlich alles an Wildnis zerstört. Das Beispiel Bär Bruno, der unmittelbar nach Freigabe zum Abschuss nur wenige Stunden überlebte, hat uns gezeigt, dass es hier doch ein tiefes Misstrauen, vielleicht sogar eine Angst gegenüber allem Wilden gibt. Auch die rückkehrenden Wölfe haben es schwer: Eltern fürchten, dass ihre Kinder gefressen werden und Jäger sehen sie als Konkurrenten.

Das südliche Afrika ist - trotz aller Probleme - eines der ganz wenigen Gebieten auf der Erde, wo Wildnis noch existieren darf, wo es Landstriche gibt, in die der Mensch noch nicht bzw. kaum eingegriffen hat. Manchmal habe ich gedacht: So, wie es hier aussieht, könnte es ähnlich mal bei uns ausgesehen haben, bevor die Industrialisierung ihren zerstörerischen Lauf nahm. Und weil das auf der ganzen Welt so einzigartig ist, MÜSSEN wir alles tun, um das zu bewahren!

Freiheit für Tiere: SAVE Wildlife setzt sich für wildlebende Tiere und den Schutz der Natur vor allem in Afrika ein. Der Schwerpunkt eurer Projekte ist in Botswana. Warum?

Lars Gorschlüter: Botswana ist ein wunderschönes ursprüngliches Land, mit dem paradiesischem Okavango Delta, der Kalahari Wüste und den größten Salzpfannen dieser Erde. Ebenso leben hier viele atemberaubende Tierarten, zum Beispiel Nilpferde, Löwen, Zebras und riesige Elefantenherden. Die meisten Arten haben noch intakte Bestandzahlen in Botswana, was vor allem auf intakte Ökosysteme hinweist. Gerade diese gilt es für unsere folgenden Generationen zu erhalten!

Karte: Projekte der Stiftung Save Wildlife

Karte: Projekte der Stiftung Save Wildlife

Conservation Fund in Botswana

Freiheit für Tiere: Welches sind neben dem Löwenschutz eure aktuell wichtigsten Projekte in Botswana?

Lars Gorschlüter: Wichtige Projekte sind:

- Education 4 Conservation -Projekte. Diese zielen auf die Kinder in Wildtiergebieten und rund um die Wildtiergebiete. Kinder und Jugendlichen im Alter von 2 bis 18 Jahren nehmen an unseren Projekten teil. Die Kinder lernen dort vor allem den Respekt und die Hintergründe der Natur kennen.

- Community Development, also die Entwicklung der Gemeinden in und rund um die Wildtiergebiete. Dort helfen wir den Gemeinden, nachhaltige Einkommen zu erwirtschaften, wie zum Beispiel durch Ökotourismus. Gemeinden, die sich früher durch Trophäenjagd-Tourismus über Wasser gehalten haben, erzielen nun Einnahmen durch Gemeinde-Campingplätze für Öko-Touristen.

- Aufbau und Unterhaltung von Wildtierkorridoren. Durch gezielte Wasserstellen bringen wir alte Wildtierkorridore wieder zum Leben - und wir halten damit die Wildtiere aus den Gemeinden fern. Das wiederum reduziert die Mensch-Tier-Konflikte. Die Farmer müssen nicht mehr um ihre Einnahmen fürchten, weil wir zum Beispiel Elefantenrouten wiederherstellen. Ebenso folgen Antilopen dieser Route, das wiederum hält die Raubtiere aus den Dörfern.

- Nilpferd-Schutz. Durch die letzte Dürre in 2019 wurden viele Nilpferde in den letzten Wasserlöchern gefangen. Dort pumpen wir Wasser und versorgen die Tiere mit Nahrung. Zuletzt konnten wir so 106 Nilpferde vor dem sicheren Tod retten. Freiheit für Tiere hat über diese Rettungsaktion in Ausgabe 3/2020 berichtet.

Lars Gorschlüter möchte vor allem bei den Kindern

Lars Gorschlüter möchte vor allem bei den Kindern

anfangen, um bei den Erwachsenen von morgen die Grundlage für die Achtung und Wertschätzung von Wildtieren zu legen. Bild: Start des neuen Leaning Centers in Matsaudi, Botswana.

Freiheit für Tiere: Der Stiftung SAVE Wildlife und vor allem auch dir persönlich sind die Bildung und Erziehung der Kinder wichtig, damit sie von klein auf lernen, Tiere und Natur zu achten, zu wertschätzen, sich für sie zu begeistern, damit sie sich später als Erwachsene für ihren Schutz einsetzen. Wie engagiert sich SAVE konkret in Kinderhilfsprojekten?

Lars Gorschlüter:
Inzwischen haben wir 24 Kinderprojekte Education 4 Conservation mit über 1.200 Kindern. Seit Beginn des Programms sind schon über 10.000 Kinder geschult worden. Ein neues Learning Center wird in den nächsten Monaten in der Gemeinde Matsaudi im Wildtierrand-Gebiet gebaut. Das Center ist für 60 bis 100 Kinder im Alter von 2 bis 18 Jahren geplant.

Freiheit für Tiere: Vielen Dank für dieses interessante Gespräch. Wir wünschen euch für eure wichtigen Projekte viel Erfolg!

Das Interview mit Lars Gorschlüter führte Julia Brunke, Redaktion Freiheit für Tiere

JETZT NEU: FREIHEIT FÜR TIERE 3/2023

Freiheit für Tiere 3/2023

Artikelnummer: 3/2023

10 Jahre EU-Tierversuchsverbot für Kosmetik: Unzählige Tiere werden weiterhin gequält · Queen-Legende Brian May: Ein Ritter für die Tiere · Gerichtsurteil: Anbindehaltung von Rindern ist Tierquälerei · Erfolg für den Erdlingshof: Vereinsgrundstücke offiziell jagdfrei · Richtungsweisendes Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs München: Auch »juristische Personen« wie Vereine und Stiftungen können Jagdbefriedung ihrer Flächen aus ethischen Gründen beantragen · Tierschutzverein »Robin Hood«: Einsatz für Straßenhunde in Albanien • Vegan & Sport Das Geheimnis veganer Spitzensportler für alle, die Leistung im Sport & Alltag bringen, gesund bleiben und die Welt retten wollen • Lifestyle: Vegan vom Grill • Tierfreundlich backen Die vegane Backbibel

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Freiheit für Tiere 2/2023

Artikelnummer: 2/2023

Tiernachrichten: Begegnungen mit Vögeln und Vogelgesang verbessern die psychische Gesundheit · Magische Vogelwelt - Die heimische Vogelwelt ganz neu entdecken und schützen · foodwatch-Report: Kranke Schweine, Kühe, Hühner - Auch Bio-Tiere massenhaft krank · PETA-Interview mit Modedesigner Wolfgang Joop: Einsatz für Tiere und Klima · Muskelmann Ralf Moeller & Vegan-Koch Timo Franke: VEGAN GLADIATORS · Schauspieler Hannes Jaenicke: "Seit 30 Jahren wird das Tierschutzgesetz wissentlich gebrochen" - Wie Agrarlobby und Lebensmittelindustrie uns belügen und betrügen - und was das für unsere Ernährung bedeutet · "Freiheit für Tiere"-Interview mit Hannes Jaenicke · Warum die Tierhaltung in Deutschland legalisierte Tierquälerei ist Recht: Keine Jagd auf meinem Grundstück - Zwei Waldgrundstücke im Kreis Hildesheim jagdfrei · Tierportrait: Das erstaunliche Leben der Spatzen · Der Kolkrabe: Herbe Schönheit, Virtuosität in der Luft, komplexes Sozialverhalten & hohe Intelligenz · Interview mit Prof. Dr. Heinrich Haller: Einsatz für den Erhalt wilder Natur · "VEGAN Food Love" von Bianca Zapatka · Rezept: Grünkohl Apfel Salat · Rezept: Knusprige Blumenkohl-Nuggets · Rezept: Nudelauflauf mit Spinat und Pilzen · Rezept: Baked Oatmeal · Carina Wohlleben: GANZ ENTSPANNT vegan

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Freiheit für Tiere 1/2023

Artikelnummer: 1/2023

Tiernachrichten: Haustiere streicheln wirkt sich positiv auf das Gehirn aus · Neuer Report: Zahl der Vögel nimmt rapide ab wie nie zuvor · So leiden Gänse für "verantwortungsbewusst" produzierte Daunen · Plastikmüll aus der Fischerei: Gefahr für Seevögel! · Studie: Ernähren sich vegane Ausdauersportler gesünder? Studie: Kohlenhydrate aus Getreide, Gemüse & Früchten machen Läufer besonders leistungsfähig · Recht: Keine Jagd auf meinem Grundstück - Die ersten Grundstücke in Thüringen werden endlich jagdfrei! · Jagd und Ethik - Ein Jäger steigt aus: "Töten als Freizeitvergnügen ist ethisch nicht vertretbar" · Ein Jäger steigt aus: Interview mit Prof. Dr. Rudolf Winkelmayer · "Problemlöser": Karikatur von Bruno Haberzettl · PETITION: Schluss mit der Hobbyjagd! · Tierportrait: Die Weisheit der Füchse · Interview mit Dag Frommhold: Füchsen eine Stimme geben · Wissenschaft: Die Vermessung der Ernährung - Der Zusammenhang von Ernährung, Gesundheit, Umwelt, Artenvielfalt und Klima. Von Prof. Dr. Jan Wirsam & Prof. Dr. Claus Leitzmann · Interview mit Prof. Dr. Jan Wirsam · Giessener vegane Lebensmittelpyramide · Tierfreundlich kochen & backen: Vegan aus dem Ofen · Rezept: Blumenkohl-Käse-Pie · Rezept: Auflauf nach marokkanischer Art · Rezept: Mandel-Kirsch-Crumble ·

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Sonderausgabe: Fakten gegen die Jagd

Artikelnummer: 521

Die Natur braucht keine Jäger: Fakten gegen die Jagd - Warum jagen Jäger wirklich? Die Frage »Warum jagen wir?« beantwortet eine Jagdredakteurin wie folgt: »Einige beschreiben die Jagd als Kick, andere sprechen von großer innerer Zufriedenheit. Die Gefühle bei der Jagd sind ebenso subjektiv wie in der Liebe. Warum genießen wir sie nicht einfach, ohne sie ständig rechtfertigen zu wollen?« Rationale Gründe, mit denen Jäger rechtfertigen, dass die Jagd notwendig sei, sind offenbar nur Ausreden. Jedenfalls schreibt die Jägerin: »Der Tod, der mit dem Beutemachen verbunden ist, ist verpönt. Deswegen suchen die Jäger Begründungen in Begriffen wie Nachhaltigkeit, Hege und Naturschutz.«

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VEGGIE FOR KIDS

Artikelnummer: 053

Die Rezepte für das Kochbuch »VEGGIE FOR KIDS. Vegan - kinderleicht & lecker«- sind allesamt von Kindern und Jugendlichen erprobt worden: Sie sind einfach zuzubereiten, schmecken richtig lecker und sind obendrein auch noch gesund!

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Die Rezepte für unser Kochbuch »VEGGIE FOR KIDS. Vegan - kinderleicht & lecker« - sind allesamt von Kindern und Jugendlichen erprobt worden: Sie sind einfach zuzubereiten, schmecken richtig lecker und sind obendrein auch noch gesund! Und das Wichtigste: Wer so kocht, hilft unseren Freunden, den Tieren! weiterlesen

DVD: Der Boden, auf dem wir leben

Artikelnummer: 312

Das Leben im Boden unter unseren Füßen ist ein gigantischer Mikrokosmos von unvorstellbarer Dimension. Ohne diesen Kosmos gäbe es kein Leben auf der Erde, keine Pflanzen und keine Tiere. Doch der Mensch vernichtet das Bodenleben systematisch. Die Folgen sind jetzt schon offensichtlich: Die Zahl der Insekten ist um rund 80 % zurückgegangen und auch die Vögel werden immer seltener. Wie geht es weiter? Welche Alternativen gibt es? Und wird der Mensch sie nutzen?

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Wenn wir durch einen Wald oder über eine Wiese laufen, ist uns wenig bewusst, welch unglaubliches Wunder der Schöpfung sich direkt unter unseren Füßen befindet. Denn im Boden verbirgt sich - zum größten Teil unsichtbar für unsere Augen - billionenfaches Leben. Allein unter der Fläche eines Fußes existieren mehr Lebewesen, als es Menschen auf der ganzen Erde gibt. Ohne diese ausgeklügelte Mikroschöpfung im Boden mit ihren winzigen Lebewesen gäbe es kein Leben auf der Erde.
Der Dokumentarfilm »Der Boden auf dem wir leben - der unbekannte Kosmos« aus dem Verlag Das Brennglas erklärt, warum das so ist.
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Vegan vom Grill

»Was essen Veganer, wenn gegrillt wird?« Diese Frage wurde der britischen Köchin Katy Beskow während ihrer bisher fünfzehn Jahre als Veganerin unzählige Male gestellt. Die Antwort: »Wenn ihr euch von der Idee verabschiedet, dass Grillen und Fleisch (oder Fertiggerichte aus Fleisch­alternativen) untrennbar zusammengehören, steht euch eine neue Welt offen.« In ihrem neuen Kochbuch »Vegan vom Grill« zeigt Katy Beskow mit 70 kreativen und unkomplizierten Rezepten, dass fleischfrei Gegrilltes hervorragend schmeckt - nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr über! Dazu zeigt Katy zahlreiche Tipps und Tricks - damit die Grillparty auch bei blutigen Grill-Anfängerinnen und -Anfängern gelingt. Ob Hauptgericht oder Dessert: »Vegan vom Grill« animiert, den Grill dieses Jahr richtig zum Einsatz kommen zu lassen!
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Rezepte aus: Vegan vom Grill

Bild: Luke Albert · aus: »Vegan vom Grill« von Katy Beskow. ars vivendi, 2023

»Freiheit für Tiere« stellt Ihnen drei Rezepte für die tierfreundliche Grillsaison vor:

· Blumenkohl und Mango in würziger veganer Joghurtmarinade

· Rauchige Paella mit Riesenbohnen und Oliven

· Gegrillte Wassermelone mit grünem Thai-Curry

Die vegane Backbibel

Toni Rodríguez’ vegane Patisserie ist eine Klasse für sich. Dafür hatte er über zwei Jahrzehnte geforscht und neue Rezepturen entwickelt, deren Geheimnisse er jetzt in seinem ersten Buch »Die vegane Backbibel« verrät. In über 100 Rezepten mit Schritt-für-Schritt-Fotografien leitet er leicht verständlich zum Backen der veganen Meisterwerke an. So gelingen Biskuitrollen, Torten und Tortenschnitten, Donuts, Tiramisu, Brioche und Tartes, Cheesecake, Flans (die normalerweise aus Unmengen an Eiern bestehen) und Macarons (ein französisches Baisergebäck, das hauptsächlich aus Eischnee besteht) 100% tierfreundlich. Mit seinem ersten Buch »Die vegane Backbibel« führt Toni Rodríguez Hobbybäcker und Profis in die hohe Kunst der veganen Patisserie ein. Dieses Meisterwerk lässt nicht nur die Herzen von Veganerinnen und Veganern höher schlagen!

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Rezepte aus: »Die vegane Backbibel« von Toni Rodríguez

"Erdlingshof" seit 1.4.2023 offiziell jagdfrei!

Alle Grundstücke des »Erdlingshofs« e.V., idyllisch gelegen im Landkreis Regen im Bayerischen Wald, sind mit Beginn des neuen Jagdjahres am 1.4.2023 offiziell jagdfrei! Und das betrifft nicht nur die Hofgrundstücke, die im Besitz der der beiden Vorstände Birgit Schulze und Johannes Jung stehen, sondern auch die Weideflächen, die dem eingetragenen Verein - also einer juristischen Person - gehören. Damit ist der »Erdlingshof« der erste Tierschutzverein in Deutschland, dem die jagdrechtliche Befriedung seiner Flächen gelungen ist! weiter

Urteil BVerwG: Auch Vereine und Stiftungen können die jagdrechtliche Befriedung ihrer Flächen aus ethischen Gründen beantragen

Laut § 6a Bundesjagdgesetz (BJagdG) dürfen nur »natürliche Personen« das Ruhen der Jagd beantragen. Tier- und Naturschutzvereine oder Stiftungen konnten bisher das Ruhen der Jagd auf ihren Flächen nicht beantragen. Doch dies ist mit dem entscheidenden Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom 26.6.2012 und der Europäischen Menschenrechtskonvention (Schutz des Eigentums) nicht vereinbar.

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof München macht in seinem grundlegenden Urteil vom 28.05.2020 »Erklärung von Grundstücken zu jagdrechtlich befriedeten Bezirken« die Antragstellung auch für juristische Personen wie Vereine, Stiftungen oder GmbHs möglich. (VGH München, 19 B 19.1713 und 19 B 19.1715) weiter

Tierschutzverein »Robin Hood«: Einsatz für Straßenhunde in Albanien

Der österreichische Tierschutzverein »Robin Hood« unterstützt neben Tierschutzprojekten und Tierrechts-Öffentlichkeitsarbeit in Österreich mehrere Tierschutzprojekte im Ausland. Dazu zählen ein Hilfsprojekt für Schlittenhunde in Grönland, der Einsatz für Streunerhunde in Rumänien mit Kastrationsprojekten und der Unterstützung von rumänischen Tierheimen sowie der Einsatz für Streunerhunde und Streunerkatzen in Albanien. Anfang 2023 reiste Marion Löcker, Gründerin und Vorsitzende von »Robin Hood«, zum dritten Mal nach Elbasan in Albanien, um sich ein Bild von der Lage der Streunertiere zu machen - und vor allem, um die Arbeit der Tierschützerinnen und Tierschützer vor Ort zu unterstützen.
Lesen Sie hier ihren Reisebericht.

Der Kolkrabe

Kolkraben faszinieren den Schweizer Biologen und Gebirgsökologen Prof. Dr. Heinrich Haller seit jeher. 24 Jahre lang war er Direktor des Schweizerischen Nationalparks. Bis heute zieht es ihn immer wieder in den Nationalpark, vor allem zu den Kolkraben. Seit sieben Jahren beobachtet er die Vögel intensiv. Ein Kolkrabenpaar, das er Rabea und Corvun nannte, schloss Freundschaft mit dem Naturforscher, so dass er die Vögel aus nächster Nähe beobachten und ihr Verhalten studieren konnte. Nun hat Heinrich Haller seine Sammlung aus atemberaubenden Bildern, persönlichen Erlebnissen und wissenschaftlichen Erkenntnissen auf über 200 Seiten in einem großformatigen Buch zusammengefasst. weiter

Interview mit Prof. Dr. Heinrich Haller

Der Schweizer Biologe Prof. Dr. Heinrich Haller hat in den Alpen Studien über Steinadler, Luchse, Rothirsche, Uhus, Kolkraben und andere Wildtiere durchgeführt. 24 Jahre lang war er Direktor des Schweizerischen Nationalparks. »Freiheit für Tiere« sprach mit dem renommierten Naturforscher über seine Begeisterung für wilde Natur und die darin lebenden Tiere sowie die Notwendigkeit von Überzeugungsarbeit, um die Idee, die Natur so weit wie möglich selbstständig wirken zu lassen, mehr in der Gesellschaft zu verankern.
Das Interview lesen

Federleicht - Das erstaunliche Leben der Spatzen

Sie leben mitten unter uns in unseren Dörfern, Städten und den heimischen Gärten, sie landen auf Bistro-Tischen und in Biergärten, um blitzschnell von unserem Kuchen oder sogar Pommes zu stibitzen - und doch wissen wir so wenig über sie: Spatzen, auch Sperlinge genannt. Im Gefolge des Menschen haben sie fast den gesamten Globus besiedelt. Doch leider sind auch Spatzen inzwischen stark bedroht: die Bestände haben bis zu 80 Prozent abgenommen. In ihrem Buch "Das erstaunliche Leben der Spatzen" laden uns die Naturexperten Eva Goris und Claus-Peter Hutter zu einer Entdeckungsreise ein in die geheime Welt eines vermeintlichen "Allerweltsvogels". weiter

Hannes Jaenicke: »Seit 30 Jahren wird das Tierschutzgesetz wissentlich gebrochen«

»Die Milch macht's«, »Milch macht müde Männer munter«, »Fleisch ist ein Stück Lebenskraft« - wir alle sind mit diesen Werbe-Slogans aufgewachsen. In seinem investigativen Enthüllungsbuch »Die große Sauerei« deckt Hannes Jaenicke die dreistesten Industrie- und Werbelügen auf und erklärt, was Verbraucherinnen und Verbraucher über Fleisch, Milchprodukte und Eier unbedingt wissen sollten, um vor dem Kauf und Verzehr die richtige Entscheidung zu treffen. weiter

FREIHEIT FÜR TIERE-Interview mit Hannes Jaenicke

»Die einzige Antwort auf diese Art der Massentierhaltung ist der Verzicht auf ihre Produkte «
FREIHEIT FÜR TIERE sprach mit dem Schauspieler und bekannten Umweltschützer Hannes Jaenicke über die Recherchen zu seinem neuen Buch, warum er vor 40 Jahren zum Vegetarier wurde, warum er Hafermilch trinkt, über das Problem, dass immer noch zu viele Menschen schlecht informiert sind und was dagegen zu tun ist. weiter

Legalisierte Tierquälerei

Warum die Tierhaltung in Deutschland legalisierte Tierquälerei ist
Seit Jahren dokumentiert die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland anhaltend schlechte Zustände für Tiere in der deutschen Landwirtschaft und das, obwohl der Umwelt- und Tierschutz im deutschen Grundgesetz als Staatsziel verankert ist. Wie sich die Regierung beim Tierschutz aus der Pflicht nimmt, welche grausamen Bereiche der Tierindustrie stattdessen sogar noch mit Steuergeldern subventioniert werden, und was das für die Tiere bedeutet, lesen Sie im folgenden Bericht.

Ein Jäger steigt aus

Prof. Dr. Rudolf Winkelmayer aus Niederösterreich war seit seiner Jugend leidenschaftlicher Jäger. Schon sein Vater war Jäger und nahm ihn als Kind oft mit auf die Jagd. Mehr als 100 Tiere hat der 67-Jährige in seinem Leben geschossen. Vor 14 Jahren machte er eine Kehrtwende: Von heute auf morgen beendete er das Schießen und verkaufte alle seine 16 Gewehre. Jetzt hat Prof. Winkelmayer ein Buch geschrieben: »Ein Beitrag zur Jagd- und Wildtier-Ethik«. Damit wendet er sich an seine ehemaligen Jagdkollegen und an die nicht jagende Bevölkerung und macht deutlich: »Töten als Freizeitvergnügen ist ethisch nicht vertretbar«. weiter

Interview: Ein Jäger steigt aus

Mit 16 machte er den Jagdschein, 37 Jahre lang ging er auf die Jagd. Dann hörte er von einem Tag auf den anderen mit dem Tiere töten auf. Freiheit für Tiere sprach mit dem Veterinär Prof. Dr. Rudolf Winkelmayer über seine Erfahrungen und die Gründe, warum er mit der Hobbyjagd Schluss gemacht hat. weiter

Die Vermessung der Ernährung

Haben Sie sich schon einmal überlegt, welche Auswirkung unsere Ernährung, also das, was wir jeden Tag essen, auf die Gesundheit, auf Tiere und Natur, auf Böden und Grundwasser, auf die Artenvielfalt, auf die Regenwälder, auf Menschen in den ärmeren Ländern und auf das Klima hat? Sollten wir vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden Umwelt- und Klimakatastrophe, welche unser aller Lebensgrundlagen bedroht, nicht viel mehr über diese Zusammenhänge wissen? weiter

Vermessung der Ernährung: Interview mit Jan Wirsam

FREIHEIT FÜR TIERE sprach mit Prof. Dr. Jan Wirsam, wie das Buch Die Vermessung der Ernährung mit Prof. Dr. Claus Leitzmann entstand, aus welchen Gründen die Wissenschaftler mit einigen Kollegen die Forschung über pflanzliche Ernährung so engagiert vorantreiben und warum in Deutschland mehr Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen, Bohnen, Lupinen und Soja angebaut werden sollten. weiter

Neues Buch von Prof. Reichholf: Stadt, Land, Fuchs

»Unsere Säugetiere verdienen mehr Beachtung; viel mehr, als ihnen gegenwärtig zuteil wird«, ist Prof. Dr. Josef H. Reichholf überzeugt. Sie brauchen neue Freunde! Solche zu gewinnen, ist das Hauptanliegen seines neuesten Buches »Stadt, Land, Fuchs: Das Leben der heimischen Säugetiere«. weiter

Interview mit Prof. Josef H. Reichholf

FREIHEIT FÜR TIERE sprach mit dem renommierten Zoologen über Wildtiere, Jäger, Massentierhaltung und was jeder Einzelne für wild lebende Tiere tun kann. weiter

Das Leid der Stuten für Schweinefleisch

Bisher kannte man die grausamen Stutenblut-Farmen in Argentininen, Urugay und China: Schwangeren Pferden wird dort literweise Blut abgezapft und an die Pharmaindustrie verkauft. Die Hormone der Stuten werden in der industriellen Schweinemast eingesetzt, um die Trächtigkeit der Sauen zu erhöhen und zu synchronisieren. Nachdem immer wieder über die grausamen Blutfarmen in Südamerika berichtet wurde, stoppten einige Pharmakonzerne den Import aus diesen Ländern - und wichen auf Islandponys aus. weiter

Mehr Freiheit für Pferde

Nach § 2 des Tierschutzgesetzes gilt: Wer ein Tier hält, muss dieses seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen. Und er darf die Möglichkeit des Tieres zur artgemäßen Bewegung nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen, vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden. Doch was bedeutet dies für die heutige Pferdehaltung? weiter

Grausame Tierquälerei für Grana Padano-Käse

Die italienische Tierschutzorganisation Essere Animali dokumentierte in Milchviehbetrieben, die Grana Padano herstellen, schockierende Lebensbedingungen für Kühe und Kälber. Auch Gewalt durch Arbeiter gegenüber Tieren wurde dokumentiert. Grana Padano gehört neben Parmesan und Mozzarella zu den bekanntesten Käsesorten Italiens und ist der weltweit am meisten konsumierte Käse. weiter

Eier in Fertigprodukten: Versteckte Tierqual

Für jeden Tierfreund ist es selbstverständlich, keine Eier aus Käfighaltung zu kaufen. Doch vielen Tierfreunden ist die Problematik von Eiern in verarbeiteten Produkten nicht bewusst: Denn in Nudeln, Gnocchi, Mayonaise & Dessings, Kuchen & Keksen, Süßigkeiten und Fertiggerichten werden noch immer Eier verarbeitet, welche die große Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher ablehnt: nämlich Eier aus Käfighaltung. weiterlesen